Hörraum - Elektrik & Verkabelung
Verfasst: 16.04.2014, 10:23
Losgelöst von den Maßnahmen, die die Raumakustik betreffen möchte ich meinem Hörraum die Elektrik erneuern. Prinzipiell soll der Raum etwa so aussehen. Die genaue Position der LS und die Hörposition sind noch nicht endgültig festgelegt, da noch eine 90 Grad gedrehte Variante im Spiel ist (im wesentlichen aus Symmetriegründen)
Da im Raum ein Sicherungskasten vorhanden ist (Unterverteilung) die über einen FI verfügt, möchte ich von dieser ausgehend den Raum neu verkabeln.
Ein befreundeter Elektriker kann mir dabei behilflich sein. Ich denke mir, dass ich eine Phase des Hausanschlusses nur für diesen Zweck nutze (falls möglich), um die Störenfriede wie Kühlschrank etc. weitgehend aussen vor zu halten.
Meine Endstufe soll zwischen den LS stehen. Ja ich weiß, ich habe keine Aktivkisten, aber dieser Punkt ist nicht verhandelbar und zwar so lange bis mir jemand eine Aktivbox hier hinstellt, die
1. so schön ist wie eine Amati
2. für mich noch besser und schöner klingt als meine Graaf GM200 mit der Amati
3 das ganze nicht 75000 Euro kostet.
Insofern bin ich halt jemand mit Migrationshintergrund in diesem Forum
Spaß beiseite.
Hans Martin ist ja ein Freund von Fußböden aufkloppen (möglichst wenn das Parkett schon liegt )
Ich dachte mir, ich mach es, bevor das Parkett liegt.
Vom Sicherungskasten also ein Kanal zur Elektronik und einen zur Endstufe sowie zum Stehpult mit dem PC. Da ich nicht nur den Stromanschluss verbuddeln möchte, sondern auch die NF Leitung zur Endstufe (echte XLR) sind hier wohl zwei getrennte Kanäle vorzusehen.
Übrigens habe ich allerbeste Erfahrungen damit gemacht ein CAT7 Netzwerkkabel (Installationskabel) zum XLR Kabel zusammenzubauen)
Im Sicherungskasten kommen auch LAN und KabelTV an, um hier weiter verteilt zu werden. Die beiden dürfen ja wohl in einem Kanal verlegt werden?
Nun hätte ich gerne ein paar hilfreich Tipps, welches Nym bzw, welches geschirmte Stromnetzkabel zu empfehlen ist. Dann bräuchte ich im Bereich der Endstufe noch einen Bodeneinlass, weiß auch noch nicht, was man da am besten nimmt.
Evt. so etwas hier.
Die Aktivboxenbetreiber haben doch Erfahrung mit Stromanschluss und NF Kabel in Wand und Boden?!
Gruß
Peter
Da im Raum ein Sicherungskasten vorhanden ist (Unterverteilung) die über einen FI verfügt, möchte ich von dieser ausgehend den Raum neu verkabeln.
Ein befreundeter Elektriker kann mir dabei behilflich sein. Ich denke mir, dass ich eine Phase des Hausanschlusses nur für diesen Zweck nutze (falls möglich), um die Störenfriede wie Kühlschrank etc. weitgehend aussen vor zu halten.
Meine Endstufe soll zwischen den LS stehen. Ja ich weiß, ich habe keine Aktivkisten, aber dieser Punkt ist nicht verhandelbar und zwar so lange bis mir jemand eine Aktivbox hier hinstellt, die
1. so schön ist wie eine Amati
2. für mich noch besser und schöner klingt als meine Graaf GM200 mit der Amati
3 das ganze nicht 75000 Euro kostet.
Insofern bin ich halt jemand mit Migrationshintergrund in diesem Forum
Spaß beiseite.
Hans Martin ist ja ein Freund von Fußböden aufkloppen (möglichst wenn das Parkett schon liegt )
Ich dachte mir, ich mach es, bevor das Parkett liegt.
Vom Sicherungskasten also ein Kanal zur Elektronik und einen zur Endstufe sowie zum Stehpult mit dem PC. Da ich nicht nur den Stromanschluss verbuddeln möchte, sondern auch die NF Leitung zur Endstufe (echte XLR) sind hier wohl zwei getrennte Kanäle vorzusehen.
Übrigens habe ich allerbeste Erfahrungen damit gemacht ein CAT7 Netzwerkkabel (Installationskabel) zum XLR Kabel zusammenzubauen)
Im Sicherungskasten kommen auch LAN und KabelTV an, um hier weiter verteilt zu werden. Die beiden dürfen ja wohl in einem Kanal verlegt werden?
Nun hätte ich gerne ein paar hilfreich Tipps, welches Nym bzw, welches geschirmte Stromnetzkabel zu empfehlen ist. Dann bräuchte ich im Bereich der Endstufe noch einen Bodeneinlass, weiß auch noch nicht, was man da am besten nimmt.
Evt. so etwas hier.
Die Aktivboxenbetreiber haben doch Erfahrung mit Stromanschluss und NF Kabel in Wand und Boden?!
Gruß
Peter