Hi Joe,
ich würde mal zu 95% annehmen, dass wir die 800 einsetzen. Ich werde das aber nochmal mit dem Veranstalter klären. Evtl. bekommen wir noch einen größeren Raum.
Gruss,
Chris
Geithain RL 800K
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chris feickert
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claus B
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Hallo,
die RL 800 und ME 800 sind jetzt auf der Geithain-Webseite zu sehen.
Hier der Link: www.me-geithain.de/index2.html
Desweiteren wird eine dreiteilige Variante kommen für Hörabstände ab 8 Meter.
Auch wird eine zweiteilige 901K kommen, deren Bezeichnung dafür ich noch nicht habe!
Gruß
Claus
die RL 800 und ME 800 sind jetzt auf der Geithain-Webseite zu sehen.
Hier der Link: www.me-geithain.de/index2.html
Desweiteren wird eine dreiteilige Variante kommen für Hörabstände ab 8 Meter.
Auch wird eine zweiteilige 901K kommen, deren Bezeichnung dafür ich noch nicht habe!
Gruß
Claus
Das wird in der Tat ein für Gaithein typischer, hervorragender Lautsprecher werden. So wie ich das sehe, ist er aber eher für größere Räume und damit größere Hörabstände gedacht. Da sollte man schon den passenden Platz dafür zur Verfügung haben. Sieht jedenfalls richtig gut aus für meinen Geschmack.
Gruß
Franz
Gruß
Franz
Hallo Franz und Co,
sicher wird das wohl wieder ein hervorragender, insofern typischer LS von Geithain werden, wohl aber kein typischer von der Konstruktion her, oder sehe ich das falsch?
2 x 40cm Bässe wie man unschwer sieht, dazu laut Datenblatt ein MT von mal gerade 12,5 cm Durchmesser sowie 3Hochtöner! Weiterhin Trennfrequenzen von 160, 550 und, wenn ich mich recht an das Datenblatt erinnere, was ich mir heute nachmittag angeschaut habe, irgendwas mit 2500 Hz müsste doch meiner Überlegung nach Folgendes bedeuten:
Der untere 40cm Bass wird bei 160 Hz getrennt, der 2te läuft zusätzlich bis 550 Hz (wo er schon sehr stark bündeln müsste), von 550 bis 2500 Hz läuft der klassische MT und darüber, ich vermute als Hochtonarray, die 3 HT übereinander.
Dies würde für mich die einzige schlüssige Erklärung sein und überdies den Hörabstand wie bei Geithain ab 8 m angegeben erklären.
Also ähnliches Ziel einer stärkeren vertikalen Bündelung für geringere Boden- und Deckenreflexe sowie ein erweitertes "Nahfeld" für größere Hörabstände wie bei bei der BM 35 und 50? (Die ja den in der Vertikalen stärker bündelnden Zylinderwellenstrahler ab irgendwo 700 Hz einsetzen und im oberen Bass bis zum Zylinderwellenstrahler durch den großen räumlichen Abstand quasi Mittelton-Array ebenfalls stärker bündeln müssten.
Und irgendwie könnte für mich die Silbersand in eine ähnliche Richtung stärkerer Bündelung gehen, wenn auch nicht so weitreichend und deshalb eben doch (bewusst) für nicht ganz soooo große Abstände wie die Gethain und die BM 35+50 konzipiert?
Letzten Endes alles Boliden von LS, die nicht für eine kleine Bude konzipiert sind und dort wohl auch nicht so toll funktionieren sollten, oder?
Wie seht ihr das?
Aber erst mal gute Nacht.
Grüße
Michael (aus Bonn)
sicher wird das wohl wieder ein hervorragender, insofern typischer LS von Geithain werden, wohl aber kein typischer von der Konstruktion her, oder sehe ich das falsch?
2 x 40cm Bässe wie man unschwer sieht, dazu laut Datenblatt ein MT von mal gerade 12,5 cm Durchmesser sowie 3Hochtöner! Weiterhin Trennfrequenzen von 160, 550 und, wenn ich mich recht an das Datenblatt erinnere, was ich mir heute nachmittag angeschaut habe, irgendwas mit 2500 Hz müsste doch meiner Überlegung nach Folgendes bedeuten:
Der untere 40cm Bass wird bei 160 Hz getrennt, der 2te läuft zusätzlich bis 550 Hz (wo er schon sehr stark bündeln müsste), von 550 bis 2500 Hz läuft der klassische MT und darüber, ich vermute als Hochtonarray, die 3 HT übereinander.
Dies würde für mich die einzige schlüssige Erklärung sein und überdies den Hörabstand wie bei Geithain ab 8 m angegeben erklären.
Also ähnliches Ziel einer stärkeren vertikalen Bündelung für geringere Boden- und Deckenreflexe sowie ein erweitertes "Nahfeld" für größere Hörabstände wie bei bei der BM 35 und 50? (Die ja den in der Vertikalen stärker bündelnden Zylinderwellenstrahler ab irgendwo 700 Hz einsetzen und im oberen Bass bis zum Zylinderwellenstrahler durch den großen räumlichen Abstand quasi Mittelton-Array ebenfalls stärker bündeln müssten.
Und irgendwie könnte für mich die Silbersand in eine ähnliche Richtung stärkerer Bündelung gehen, wenn auch nicht so weitreichend und deshalb eben doch (bewusst) für nicht ganz soooo große Abstände wie die Gethain und die BM 35+50 konzipiert?
Letzten Endes alles Boliden von LS, die nicht für eine kleine Bude konzipiert sind und dort wohl auch nicht so toll funktionieren sollten, oder?
Wie seht ihr das?
Aber erst mal gute Nacht.
Grüße
Michael (aus Bonn)
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chris feickert
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Hallo Claus,
das mag ich gerne glauben. Es ist aber wie mit allen anderen LS auch - es gibt eine untere Vernunftsgrenze der Größe, die nicht unterschritten werden sollte. Auch eine 901K wird die Majorität überzeugen können, da habe ich keinerlei Bedenken. Nur würde ich halt gerne diese Katze den Sack verlassen sehen wollen
Gruss - jetzt wieder aus Sölden,
Chris
das mag ich gerne glauben. Es ist aber wie mit allen anderen LS auch - es gibt eine untere Vernunftsgrenze der Größe, die nicht unterschritten werden sollte. Auch eine 901K wird die Majorität überzeugen können, da habe ich keinerlei Bedenken. Nur würde ich halt gerne diese Katze den Sack verlassen sehen wollen
Gruss - jetzt wieder aus Sölden,
Chris
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claus B
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Hallo,
da ich die 800er am letzte Woche in Geithain gehört habe, kam ja immer mal die Frage nach meinen Höreindrücken! Ich habe aus dem Grund nichts geschrieben, weil es dann oft heißt, der Bücher und Geithain ist ja klar was der schreibt.
Auf der Webseite von Geithain steht ein Höreindruck von Meik Wippermann, der sich die 800er wohl diese Woche gehört hat. Kurz zur Person"Wippermann": Meik dürfte einigen von uns von diversen Messen(High-End) bekannt sein,da er etliche Vorführen und Vorträge zum Thema SACD bei SONY usw. gehalten hat.
Hier der Auszug aus dem Gästebuch von Geithain:
Guten Tag nach Geithain,
auf Einladung von Jochen Kiesler hatte ich gestern die Gelegenheit,
im mir bestens bekannten optimierten Demoraum der ME Geithain das
neue "Baby" ausführlich zu hören.
Es war überwältigend...
Jochen empfing mich mit der 1812 Ouverture von Tschaikowsky.
Und nach wenigen Takten war klar: Napoleon hätte wissen müssen,
daß man gegen ein Volk, das solche Komponisten hervorbringt,
keinen Feldzug führen sollte. Aber das überlasse ich den Historikern.
Die neue 800K will nur an einem Maßstab gemessen werden,
am Live-Geschehen auf einer Bühne. Die üblichen lauwarmen Floskeln
von Dynamik, Räumlichkeit, etc. sind zur Beschreibung der klanglichen
Qualitäten dieses neuen Systems schlicht unbrauchbar. Nach wenigen
Takten Musik weiß man, daß hier alles stimmt. Der Lautsprecher
verschwindet akustisch völlig; ein kleines Wunder angesichts seiner
stattlichen Größe. Man kann sich im Raum frei bewegen, ohne daß die
Stabilität in der Abbildung nur im geringsten leidet.
Wer meint, die 800K sei nur eine laute 901K, der irrt gewaltig. Ich kann
das ganz bestimmt sagen, denn ich höre seit 1994 mit der 901 bzw. 901K.
Wo die 901 an ihre naturgemäßen Grenzen kommt, legt die 800er richtig
los.
Ein Irrtum aber, zu glauben, daß mit der 800K nur echt dynamische
Musik richtig Freude macht, im Gegenteil.
Ich hatte nach Geithain eine brandneue Aufnahme meines Freundes Erdo
Groot mitgebracht, die erst im Oktober bei PentaTone erscheinen wird.
Die beiden Chopin Klavierkonzerte mit dem Gulbenkian Orchester aus
Lissabon unter Lawrence Foster. Solistin ist die junge Chinesin Sa Chen,
die mit dieser Aufnahme Furore machen wird. Wir hatten gerade mit dem
zweiten ruhigen Satz des ersten Klavierkonzerts begonnen, als über-
raschend Geithains neue Bürgermeisterin erschien, um Jochen Kiesler
und der Firma ihren Antrittsbesuch zu machen. Sie wurde plötzlich ganz
still und hörte stehend in gespannter Haltung den gesamten zweiten Satz
durch (rund zehn Minuten). Als die Musik verklang, brach es aus ihr
heraus "besser als im Gewandhaus". Nach kurzer Diskussion einigten wir
uns darauf, daß man im Konzert jedenfalls schon öfter schlechter gehört
hat als mit den 800K. Was soll man noch sagen?
Wir haben noch einige meiner mitgebrachten Aufnahmen (auch aus dem
Gewandhaus) gehört und ich muß zugeben, daß ich vieles auf diesen
Aufnahmen so noch niemals zuvor gehört habe.
Ich gratuliere Jochen Kiesler und allen an diesem Projekt Beteiligten von
Herzen und kann nur hoffen, daß dieser Ausnahmelautsprecher seine
verdiente Anerkennung findet.
Das Leben ist einfach zu kurz für mittelmäßige Musikwiedergabe...
Alles Gute nach Geithain
Euer
Meik Wippermann
Ihr könnt glauben, das dies kein Gefälligskeitgutachten von Meik ist, sondern ich kann die Eindrücke so nur bestätigen, anders ausgedrückt ich habe so noch nie Musik über Lautsprecher hören können,wie über diese ME 800 in diesen Hörraum in Geithain.
Apropos Hörraum,heute früh wurde die 800er in den kleine Abhörraum in Geithain aufgestellt, laut Kiesler funktioniert das einwandfrei und wird deshalb auch in Hannover auf der Messe im Oktober vorgeführt und bei mir Ende November, das heißt es geht auch mit normalen Hörabständen!
Gruß
Claus
da ich die 800er am letzte Woche in Geithain gehört habe, kam ja immer mal die Frage nach meinen Höreindrücken! Ich habe aus dem Grund nichts geschrieben, weil es dann oft heißt, der Bücher und Geithain ist ja klar was der schreibt.
Auf der Webseite von Geithain steht ein Höreindruck von Meik Wippermann, der sich die 800er wohl diese Woche gehört hat. Kurz zur Person"Wippermann": Meik dürfte einigen von uns von diversen Messen(High-End) bekannt sein,da er etliche Vorführen und Vorträge zum Thema SACD bei SONY usw. gehalten hat.
Hier der Auszug aus dem Gästebuch von Geithain:
Guten Tag nach Geithain,
auf Einladung von Jochen Kiesler hatte ich gestern die Gelegenheit,
im mir bestens bekannten optimierten Demoraum der ME Geithain das
neue "Baby" ausführlich zu hören.
Es war überwältigend...
Jochen empfing mich mit der 1812 Ouverture von Tschaikowsky.
Und nach wenigen Takten war klar: Napoleon hätte wissen müssen,
daß man gegen ein Volk, das solche Komponisten hervorbringt,
keinen Feldzug führen sollte. Aber das überlasse ich den Historikern.
Die neue 800K will nur an einem Maßstab gemessen werden,
am Live-Geschehen auf einer Bühne. Die üblichen lauwarmen Floskeln
von Dynamik, Räumlichkeit, etc. sind zur Beschreibung der klanglichen
Qualitäten dieses neuen Systems schlicht unbrauchbar. Nach wenigen
Takten Musik weiß man, daß hier alles stimmt. Der Lautsprecher
verschwindet akustisch völlig; ein kleines Wunder angesichts seiner
stattlichen Größe. Man kann sich im Raum frei bewegen, ohne daß die
Stabilität in der Abbildung nur im geringsten leidet.
Wer meint, die 800K sei nur eine laute 901K, der irrt gewaltig. Ich kann
das ganz bestimmt sagen, denn ich höre seit 1994 mit der 901 bzw. 901K.
Wo die 901 an ihre naturgemäßen Grenzen kommt, legt die 800er richtig
los.
Ein Irrtum aber, zu glauben, daß mit der 800K nur echt dynamische
Musik richtig Freude macht, im Gegenteil.
Ich hatte nach Geithain eine brandneue Aufnahme meines Freundes Erdo
Groot mitgebracht, die erst im Oktober bei PentaTone erscheinen wird.
Die beiden Chopin Klavierkonzerte mit dem Gulbenkian Orchester aus
Lissabon unter Lawrence Foster. Solistin ist die junge Chinesin Sa Chen,
die mit dieser Aufnahme Furore machen wird. Wir hatten gerade mit dem
zweiten ruhigen Satz des ersten Klavierkonzerts begonnen, als über-
raschend Geithains neue Bürgermeisterin erschien, um Jochen Kiesler
und der Firma ihren Antrittsbesuch zu machen. Sie wurde plötzlich ganz
still und hörte stehend in gespannter Haltung den gesamten zweiten Satz
durch (rund zehn Minuten). Als die Musik verklang, brach es aus ihr
heraus "besser als im Gewandhaus". Nach kurzer Diskussion einigten wir
uns darauf, daß man im Konzert jedenfalls schon öfter schlechter gehört
hat als mit den 800K. Was soll man noch sagen?
Wir haben noch einige meiner mitgebrachten Aufnahmen (auch aus dem
Gewandhaus) gehört und ich muß zugeben, daß ich vieles auf diesen
Aufnahmen so noch niemals zuvor gehört habe.
Ich gratuliere Jochen Kiesler und allen an diesem Projekt Beteiligten von
Herzen und kann nur hoffen, daß dieser Ausnahmelautsprecher seine
verdiente Anerkennung findet.
Das Leben ist einfach zu kurz für mittelmäßige Musikwiedergabe...
Alles Gute nach Geithain
Euer
Meik Wippermann
Ihr könnt glauben, das dies kein Gefälligskeitgutachten von Meik ist, sondern ich kann die Eindrücke so nur bestätigen, anders ausgedrückt ich habe so noch nie Musik über Lautsprecher hören können,wie über diese ME 800 in diesen Hörraum in Geithain.
Apropos Hörraum,heute früh wurde die 800er in den kleine Abhörraum in Geithain aufgestellt, laut Kiesler funktioniert das einwandfrei und wird deshalb auch in Hannover auf der Messe im Oktober vorgeführt und bei mir Ende November, das heißt es geht auch mit normalen Hörabständen!
Gruß
Claus
Davon will ich mich gerne bei dir überzeugen wollen. Ich glaube nämlich nicht, daß es auf kürzere Distanz geht.Apropos Hörraum, heute früh wurde die 800er in den kleine Abhörraum in Geithain aufgestellt, laut Kiesler funktioniert das einwandfrei und wird deshalb auch in Hannover auf der Messe im Oktober vorgeführt und bei mir Ende November, das heißt es geht auch mit normalen Hörabständen!
Gruß
Franz
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chris feickert
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Hallo Claus,
danke für den Bericht von Herrn Wippermann.
Hier werden ja Superlative ausgebreitet, wobei mir die Aussage "gleich gut" oder "sogar besser als" im Vergleich zu einer Liveaufführung im Gewandhaus...
... schon etwas "dick aufgetragen" vorkommt.
Ich kenne das Gewandhaus sehr gut ( hatte da schon oft das Vergnügen Musik zu hören, Anfang der 90er Jahre übrigens für läppische 5 DM Eintritt, mit freier Wahl des Sitzplatzes
)
und finde die Akustik ausgezeichnet, sogar hervorragend, wenn der Zuschauerraum zu >=50% besetzt ist und man nicht gerade auf einen der Seitenränge sitzt.
Mich würde auch noch interessieren, um welche Einspielung der 1812 es sich handelt (CD oder SACD, Orchester, Dirigent etc.), mit welchen Player und welchen Preamp wurden die 800er angefahren, (ev. auch mit welchen Kabeln ).
Jedenfalls sagt mir der Hörbericht eines:
Diesen Lautsprecher musst du dir unbedingt anhören.....
zumal er ja auch zusätzlich als SUB angesteuert werden kann.
Gruss Sigi
danke für den Bericht von Herrn Wippermann.
Hier werden ja Superlative ausgebreitet, wobei mir die Aussage "gleich gut" oder "sogar besser als" im Vergleich zu einer Liveaufführung im Gewandhaus...
... schon etwas "dick aufgetragen" vorkommt.
Ich kenne das Gewandhaus sehr gut ( hatte da schon oft das Vergnügen Musik zu hören, Anfang der 90er Jahre übrigens für läppische 5 DM Eintritt, mit freier Wahl des Sitzplatzes
) und finde die Akustik ausgezeichnet, sogar hervorragend, wenn der Zuschauerraum zu >=50% besetzt ist und man nicht gerade auf einen der Seitenränge sitzt.
Mich würde auch noch interessieren, um welche Einspielung der 1812 es sich handelt (CD oder SACD, Orchester, Dirigent etc.), mit welchen Player und welchen Preamp wurden die 800er angefahren, (ev. auch mit welchen Kabeln
).Jedenfalls sagt mir der Hörbericht eines:
Diesen Lautsprecher musst du dir unbedingt anhören.....
zumal er ja auch zusätzlich als SUB angesteuert werden kann.
Gruss Sigi