Verfasst: 07.10.2015, 10:55
Marco,
Du sprichst genau die Problematik an, eine integrierte Spannungsversorgung kann mit 400hz oder sogar 1000hz getaktet die Leistung an das eigentliche Netzteil geben, dies führt zu einer konstanter zur Verfuegung stehenden Lesitung.
Ein externer Spannungsaufbereiter , bzw jedwede Loesung, die an ein Standard Netzteil angeschlossen wird, muss wieder mit 50hz arbeiten und somit zwangsläufig eine geringere Performance aufweisen.
In frühen ps audio Powerplays könnte man die Frequenz der aufbereiteten Spannung in weiten Bereichen einstellen und manches Geraet vertrug am Eingang eine deutlich höhere Hertzzahl, aber die meisten Verbraucher mussten mit 50hz spielen.
Der Ansatz von Kingwa ist in der Tat nicht neu, schaut man sich alte Vorstufen Boliden, wie audioresearch sp 11 und 15 oder eine Metaxas Opulence an.
Auch meine zur Zeit genutzte Krell Evo 202 verfolgt einen vergleichbaren Ansatz.
Sogar meine Krell Evo 600 Endstufen haben eine mehrstufige Spannungsneuaufbereitung und sollen deshalbdirekt in der Wandsteckdose betrieben werden. Kingwa nutzt seine Schaltung ja auch in den HE2 Monos.
Bei all diesen Schaltungen bleibt festzuhalten, die Spannungsversorgung/Stromaufbereitungsstufe ist optimal in Leistung und Frequenz auf das folgende Geraet abgestimmt, ein DIY Ansatz ist denkbar, da hier eine Individuelle Erhoehung der Netzfrequenz durchprobiert werden kann. Von der Stange wird kein Vorschaltgeraet die Qualitaet des integrierten HE7 Netzteils erreichen.
Und wenn selbst bei einem HE 7 eine hochwertige! Passive netzfilterung positive Auswirkungen hat, warum dann nicht eine solche erst recht vor einem Master 7 oder Master 1 ausprobieren ?
Gruß
Juergen
Du sprichst genau die Problematik an, eine integrierte Spannungsversorgung kann mit 400hz oder sogar 1000hz getaktet die Leistung an das eigentliche Netzteil geben, dies führt zu einer konstanter zur Verfuegung stehenden Lesitung.
Ein externer Spannungsaufbereiter , bzw jedwede Loesung, die an ein Standard Netzteil angeschlossen wird, muss wieder mit 50hz arbeiten und somit zwangsläufig eine geringere Performance aufweisen.
In frühen ps audio Powerplays könnte man die Frequenz der aufbereiteten Spannung in weiten Bereichen einstellen und manches Geraet vertrug am Eingang eine deutlich höhere Hertzzahl, aber die meisten Verbraucher mussten mit 50hz spielen.
Der Ansatz von Kingwa ist in der Tat nicht neu, schaut man sich alte Vorstufen Boliden, wie audioresearch sp 11 und 15 oder eine Metaxas Opulence an.
Auch meine zur Zeit genutzte Krell Evo 202 verfolgt einen vergleichbaren Ansatz.
Sogar meine Krell Evo 600 Endstufen haben eine mehrstufige Spannungsneuaufbereitung und sollen deshalbdirekt in der Wandsteckdose betrieben werden. Kingwa nutzt seine Schaltung ja auch in den HE2 Monos.
Bei all diesen Schaltungen bleibt festzuhalten, die Spannungsversorgung/Stromaufbereitungsstufe ist optimal in Leistung und Frequenz auf das folgende Geraet abgestimmt, ein DIY Ansatz ist denkbar, da hier eine Individuelle Erhoehung der Netzfrequenz durchprobiert werden kann. Von der Stange wird kein Vorschaltgeraet die Qualitaet des integrierten HE7 Netzteils erreichen.
Und wenn selbst bei einem HE 7 eine hochwertige! Passive netzfilterung positive Auswirkungen hat, warum dann nicht eine solche erst recht vor einem Master 7 oder Master 1 ausprobieren ?
Gruß
Juergen