Abacus Preamp 14 AroioEX - Vorverstärker m. Streaming-Option

frmu
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Beitrag von frmu »

Moin,

dazu hat mir Hanno folgendes geschrieben:
Hanno Sonder hat geschrieben:wenn man den Cleaner am Preamp ausschaltet muss auch im Webinterface der Software der Cleaner ausgeschaltet werden. Der Cleaner hat immer einen Teil im Digitalen und einen im Analogen. Wenn ein Teil läuft und einer nicht kommt links das Mittensignal und rechts das Seitensignal raus. Dann kommt die Stimme von links. So zu hören macht natürlich überhaupt keinen Sinn und kann überhaupt keine Räumlichkeiten darstellen.
Gruß
Frank
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Guenni
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Beitrag von Guenni »

aber ein Aufspielen der Squeezebox Server App auf das Gerät selber ist nicht möglich ?
Ich dachte der Raspberry 2 wäre dazu auch in der Lage oder?
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LordHelmchen
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Beitrag von LordHelmchen »

Hallo Guenni,

auf dem Gerät selbst kannst Du den Logitech Media Server nicht installieren. Dafür gibt's von ABACUS dann hoffentlich bald den Servino: http://www.abacus-electronics.de/149-0-Servino.html.

Das Preamp 14 Update kann ich ebenfalls nur wärmstens empfehlen. Aufwand max. 15 Minuten und wirklich ohne handwerkliches Geschick selbst zu erledigen, sofern man einen kleinen Schraubenzieher zum Entfernen des Deckels und einen Seitenschneider bzw. eine kleine Schere zur Verfügung hat.

Wer Bedenken hat wendet sich einfach an seinen Händler bzw. an ABACUS, die Umrüstung erfolgt dann natürlich kostenfrei...

Viel Grüße

Markus
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Guenni
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Beitrag von Guenni »

Hm - für den Preis erhält man aber auch schon eine Synology 2bay + 2x3TB Western digital red auf die man dann auch den squeezebox Server aufspielen kann ???
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Sire
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Beitrag von Sire »

LordHelmchen hat geschrieben: auf dem Gerät selbst kannst Du den Logitech Media Server nicht installieren.
Hallo Markus,

ist Dir Näheres bekannt? Wird interessierten Endbenutzern das root-Passwort mitgeteilt? Falls ja, sollte es doch gehen. Soweit ich den Thread hier mitverfolgt habe, handelt es sich um ein angepasstes Linux, das bei Systemstart in den Ramspeicher geladen wird. Könnte eventl. ein piCore sein. Dann würde es ein Tutorial dazu geben: http://forum.tinycorelinux.net/index.php?topic=16852.0

Viele Grüße

Klaus
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nemu
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Beitrag von nemu »

Hallo!

Soweit ich informiert bin, verwendet Abacus doch das "piCoreAudio" Image. Ein dedizierte Squeezebox Player. Hierbei handelt es sich um ein auf ein Minimum abgespechtes Image für den Raspberry mit dem "SqueezeLite Player". Das komplette Image läuft komplett aus dem RAM. Einen Squeezebox Server bzw. Logitech Media Server wird man hier nicht installiert bekommen. Dafür ist das Image zu abgespeckt.

Möchte man auf dem Raspberry Pi 2 sowohl einen Squeezebox Server wie auch -Player verwenden bietet sich das Image "SqueezePlug" an. Sowohl das Image "piCoreAudio" wie auch "SqueezePlug" verfügen über komfortable Webinterfaces über die diese administriert werden können. Schaut Euch einfach mal die Webseiten an.

Gruß Stephan
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LordHelmchen
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Beitrag von LordHelmchen »

Hallo zusammen,

ich habe wegen des Images und dem Status des Servinos mal bei ABACUS electronics nachgefragt und von Hanno Sonder folgende Antworten bekommen:
1. LMS auf AroioEX:
Der AroioEX ist ein Netzwerkstreamer, kein Festplattenplayer oder Server. Der Sinn von Netzwerkstreaming und das mögliche klangliche Potential liegen in dem Prinzip begründet, dass die Festplatte mit der Datenverwaltung NICHT im selben Gerät steckt, wie der Player. Denn diese beiden Funktionen würden sich gegenseitig schädlich beeinflussen, weil die Festplatte unregelmäßig Strom zieht und auch der Prozessor dadurch unregelmäßig ausgelastet wird.
Darum wählt man den Weg, dass man ein eigenständiges Gerät zum Verwalten und Bereitstellen der Daten und ein eigenständiges Gerät zum Abspielen des Datenstromes nutzt.
Sicher bietet der Raspberry Pi 2 genug Performance, um beides zu tun, das soll er aber eben eigentlich gar nicht.

2. Das AroioEX-Image:
Es handelt sich beim Linux des AroioEX NICHT um PiCore, sondern um ein komplett neu zusammengestelltes und kompiliertes Embedded Linux, das noch kompakter und schneller ist, da es wirklich nur die allernötigsten Pakete enthält. PiCore wurde in der Entwicklung zwar verwendet, es wurde aber schnell klar, dass man das noch schneller und eleganter machen kann, wenn man im Auge hat, was das System später machen soll und was eben nicht. Das hier viele, viele Manntage Entwicklung drin stecken erklärt sich von selbst.

3. Alternative Images:
Wer sowohl den Server, als auch den Player auf dem Preamp 14 nutzen möchte findet natürlich andere Images, die er darauf installieren kann, wie auf jedem anderen Raspberry Pi 2. Es gilt aber zu bedenken, dass Bestandteil des AroioEX-Images auch die Kommunikation des RPI2 mit dem Steuer-Mikrocontroller ist und der Cleaner integriert ist. Außerdem sind einige der Systeme weder embedded, noch wirklich kompakt.

4. Aroio-Image in der Zukunft:
Ziel ist es momentan, eine stabil lauffähige Version des Aroio-Images mit dem aktuellen Funktionsumfang zu releasen, wenn der Monat April und damit die Phase mit Gratisbeigabe des Streamers um sind. Danach wird das Image weiter ausgebaut und es werden weitere Funktionen integriert. Das wird, wie es im Moment geplant ist, auch die Integration eines Kodi (früher XBMC) als Multimedia-Center beinhalten.

5. Servino als Alternative zum NAS:
Der Servino sollte längst fertig sein, wird aber nun auch mit dem Raspberry Pi 2 realisiert, damit nur ein System gepflegt werden muss und weil die Realisierung eines Embedded Systems auf dem ursprünglich geplanten ODROID nicht so gut funktioniert, wie wir es uns wünschen. Der Vorteil wird sein, dass der IQ-Audio PiDAC auch beim Servino integriert werden kann und dadurch aus dem Server auch ein potenter Player wird, mit den Einschränkungen aus Punkt 1 natürlich, aber für die Zweitanlage oder im Arbeitszimmer (wo ein Server eh gut stehen könnte) völlig ausreichend. Außerdem wird der Servino optimiert für die Speicherung und Bereitstellung von Musik, wo er gegenüber herkömmlichen NAS sicher doch einen Vorsprung an Performance, Einfachheit und vor allem Geräuscharmut haben wird. Wer natürlich ein RAID-System bevorzugt und sich außerdem andere Funktionen eines aktuellen NAS wünscht kann natürlich den LMS auch dort installieren und nutzen. Der Servino soll also eine einfache Problemlösung bieten, die natürlich auch anders realisiert werden kann.
Vielleicht trägt das etwas zur Klärung bei ...

Viele Grüße

Markus
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nemu
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Beitrag von nemu »

Hallo Markus,

Erst mal vielen Dank für Deine aufklärenden Ausführungen. Diese bringen ein wenig Licht ist Dunkel der Aktivitäten von Abacus.

Zu 2. Ok, ich habe verstanden, dass man hier auf das PiCore Image aufgesetzt und dies weiter optimiert hat. Genau dies macht das PiCorePlayer Image. Die setzt auf auf einem Microcore Linux. Kleiner wird es hier kaum gehen. Schaut es Euch mal an. Es sind nur noch ca. 55 MB die komplett im RAM laufen. Dass man dies aus Lizenzrechtlichen Gründen vermutlich nicht von Abacus kommerziell nutzen kann ist ja verständlich. Aber auf jeden Fall für den individuellen Einsatz zu gebrauchen.

Zu 1. Dass man Player und Server nicht auf einem Raspberry Pi 2 haben sollte mag ja sein. Die genannten Gründe kann ich jedenfalls persönlich nicht nachvollziehen. Mit Squeezebox Server und Player ist der Raspberry Pi 2 gerade mal 10 - 20 Prozent ausgelastet. Wo soll es denn hier zu einem Engpass kommen. Wenn der Pi hier an seine Belastungsgrenze käme könnte ich dies ja noch nachvollziehen. Ich kann hier auf jeden Fall keinen Unterschied hören. Vielleicht bin ich aber auch einfach schon zu taub. Wenn Server und Player auf einem Gerät laufen, heißt ja auch nicht unbedingt, dass die Daten hier auch liegen müssen. Diese können auch z.B auf einem Fileshare, NAS oder ähnlichem liegen.

Viele Grüße
Stephan
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LordHelmchen
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Beitrag von LordHelmchen »

Hallo Stephan,

naja dunkel sind die Aktivitäten von ABACUS electronics eigentlich nicht. Ich kenne keinen anderen Hersteller der so offen alle Aktivitäten und Technologien kommuniziert. Selbst Prototypen die gerade in der Entwicklung sind werden bei einem Besuch nicht beiseite geräumt. Nur fragen muss man und viel Zeit mitbringen, weil wirklich alles bis ins Detail erklärt wird. Ob man die Produkte oder die Technik dann gut findet ist wieder eine ganz individuelle Entscheidung :cheers:

Es steht Dir natürlich frei, einen eigenen Streamer mit beliebigen Image aufzusetzen und auch einen LMS zu integrieren: Jörg macht das glaube ich gerade und ist ganz zufrieden mit dem Ergebnis:
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=30&t=6312.

Mir ist da ehrlich gesagt der Zeit- und Geldaufwand einfach zu groß und nutze lieber den aktuell noch geschenkten AroioEx beim Premap 14. Aber auch nach der kostenlosen Einführungsaktion wirst Du m.E. für 200 EUR wohl kaum einen besseren Streamer am Markt finden.

Der Weg zum Streaminghimmel ist halt ein individueller:
Die Einen analysieren und eliminieren Windows Prozesse und verteilen die übrig gebliebenen auf einzelne Kernels um den Prozessorkernel der für Streaming zuständig ist möglichst wenig zu irritieren. Die Anderen gehen es pragmatischer an und nutzen ein all in one System.

Das ist doch gerade das Schöne an unserem Hobby und diesem Forum:
für jeden ist was dabei :cheers:

Viele Grüße

Markus
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orkaner
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Beitrag von orkaner »

Immer wieder Schade wie sich zuerst bei Open Source bedient wird und man dann nachher nix mehr davon wissen will.... Aber das ist nur meine persönliche Meinung und auch nicht das alleinige Problem von Abacus da können sich noch eine Menge anderer Hersteller an die eigene Nase fassen.
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beltane
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Beitrag von beltane »

Die Geld Diskussion verstehe ich an dieser Stelle nicht so richtig.

Auch wenn bspw. Linux Plattformen an sich unter nicht kommerziellen Gesichtspunkten entwickelt wurde, ist es seit langer Zeit Usus, dass Menschen, die Produkte herstellen und davon leben, Geld dafür nehmen. Hätte Abacus nicht Linux sondern Windows gewählt (was technisch wegen des Speicherbedarfes etc. nicht gehen würde) oder ein eigenes OS entwickelt, wäre es alleine durch die Grundlizenzkosten von Microsoft oder die Entwicklungskisten deutlich teurer als die jetzige Lösung oder sogar unbezahlbar.

Dies beginnt bereits bei professionellen Linux Distributionen wie Suse und Red Hat, beinhaltet aber auch viele andere Linux Lösungen. Und ist auch bei anderer Freeware bspw. im Serverumfeld wie Nagios zu erkennen. Auch Nagios ist free, bestimmte Leistungen von Drittanbietern aber nicht. Für mich ist das kein Problem von bestimmten Herstellern, sondern die Wahlmöglichkeit der Kunden.

Man muss diese Produkte ja nicht erwerben, sondern kann sie selbst entwickeln.

Viele Grüße

Frank
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nemu
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Beitrag von nemu »

Hallo Markus,

im Großen und Ganzen stimme ich mit Dir überein. Aber ein Raspberry Pi 2 und ein IQaudIO PI-DAC 2 bekomme ich auch wesentlich günstiger als 200,- EUR. Dann Spende ich gerne noch ein schönen Betrag an die Image-Hersteller für die tolle Software. Aber vielleicht spendet Abacus ja hier auch ein bißchen.

Gruß Stephan
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Joerghag
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Beitrag von Joerghag »

... ich finde die 200,- von Abacus absolut angemessen, oder sogar günstig. Wenn ich mal von meinem selbst gebauten Streamer ausgehe, kostet das ganze ca.

- 100,- für Pi + DAC/Digi-Karte + Sd-Karte
- 100,- Gehäuse
- 110,- Netzteil
- 20,- Kleinzeug

Also ca. 330,- EUR und die Freude es selbst gebaut zu haben. Klar kann man das auch in einfach für 120,- mit Steckernetzteil und Plastigehäuse haben, anders ist es aber schöner, ob im Abacus oder als Selbstbau. Also ganz klar, wenn ich sowieso einen VV brauche, wäre es Unsinn, den Ario nicht für 200,- zu integrieren und die Cleaner-Funktionalität gleich noch mitzunehmen.

Beim Servino hingegen finde ich das Preis/Leistungsverhältnis schlechter. Diesen kann man in gleicher Qualität/Optik für ca. die Hälfte selber bauen und das ohne grossen Aufwand.

- 100,- für Pi + DAC/Digi-Karte + Sd-Karte
- 50,- Gehäuse
- 55,- Netzteil
- 50,- Platte 1GB
- 20,- Kleinzeug

Ich habe das ja auch noch vor. Das Gehäuse habe ich schon mitbestellt also nur noch 35,- (Versandkosten gespart) und das Netzteil meines Streamers ist doppelt ausgelegt und kann den Server locker mit versorgen. Somit kommen lediglich noch ca. 45,- für den Pi2 und 50,- für die Festplatte sowie 10,- Kleinzeug hinzu. Macht zusammen schlanke 140,-. Brauchen tue ich es zwar nicht, sowohl mein Mac als auch mein RipNas können den lMS-Server spielen, aber Spass macht es halt auch.

Gruss jörg
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo zusammen,

meines Erachtens ist die Preis-Diskussion in Bezug auf die Produkte von Abacus völlig fehl am Platz. Denn sie betrifft in Wirklichkeit eine grundsätzliche Entscheidung: Fertiges Produkt kaufen oder Selberbauen.

Wenn ich grundsätzlich anfange durchzurechnen, was ich bei den jeweiligen Produktgruppen (Lautsprechern, DAC, DDC, Streamer, Vorverstärkern etc.) beim Selbstbau einsparen würde, dann erscheinen die meisten Fertigprodukte "überteuert". Denn da es ein Hobby ist, kann ich meine persönlichen Arbeitszeitkosten für Rercherche, Einkauf der Bauteile, Zusammenbau etc. außen vor lassen. Aus meinen bisherigen Erfahrungen mit Selbstbauprojekten kann ich sagen: würde ich die eigene Arbeitszeit einrechnen, wären die eigenen Selbstbauprodukte deutlich teurer als das entsprechende industriell gefertigte Produkt. Ich tue das dennoch, weil es mir Spaß macht - und nicht um Geld zu sparen.

Verglichen mit den meisten Firmen im Hifi-Bereich weist Abacus Electronics nach meiner Erfahrung (mit Lautsprechern, Linetreiber, Vorverstärker ...) ein überragendes Preis-Leistungsverhältnis auf - gepaart mit hervorragendem Service und Beratung. Auch die neuen Streaming-Produkte werden hier wahrscheinlich keine Ausnahme machen (ich sage bewusst "wahrscheinlich", da ich sie noch nicht gehört habe).

Grüße
Fujak
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Joerghag
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Beitrag von Joerghag »

Hallo Fujak,

ich gebe dir zu 100% recht. Abacus hat ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis. Wenn man bedenkt, daß der Servino einen Streamer und Server vereint, ist er gemessen an anderen Hifi-Lösungen immer noch als recht preiswert zu bezeichnen. Wenn man nicht selber bauen kann oder will, muss noch die Arbeitszeit, die Gewährleistung und ein Gewinnanteil dazugerechnet werden (niemand betreibt ein Geschäft für Nüsse) und dann ist der Preis mehr als fair.

Was ich damit sagen wollte, ist, das der Servino praktisch von jedem, aus fertigen Teilen selbst zusammengesteckt werden kann, wenn man auf das ALU-Gehäuse und das integrierte Netzteil verzichten kann. In ihm steckt, im Unterschied zum Pre, keinerlei Ingenieurskunst.

Gruß Jörg
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