Verfasst: 03.06.2017, 01:51
Hans Martin zu später Stunde
Ein paar Begrifflichkeiten und einwenig Kreativität .
Es gibt den Makro - und Micro Bereich und das unabhängig von der Geräte Gattung .
Angefangen von analogen Laufwerken bis hin zu den modernen Streamer Geräten , wurden Spiralfedern und Sylomer eingesetzt . Analoge Laufwerke mit ihrer Grundentkopplung von mindestens 5 Hz .
In Zahlen und das ist jetzt eine grobe Schätzung die ich für mich vor 3 Wochen gemacht habe , sind da in den letzten 6 Jahren ca. 400 Geräte zusammengekommen und die geringste Anzahl davon waren analoge Laufwerke . Die Vorstellung wieviel Leute /Anlagen/Hörraume sich dahinter darstellen , dürfte jetzt nicht schwer fallen . Und von Low - bis zu High End .
Davon waren 4 User die NUR über Kopfhörer hören .
Vor gut 1 Jahr gab es diesbezüglich die ersten Posting im AAA Forum von mir . In der Annahme wie hier über die Klangauswirkung von Netz/USB /nF - Kabel geschrieben und akzeptiert wird , übernehme ich jetzt das Muster und akzeptiere es , wenn im öffentlichen Raum auch dort die Auswirkung von Spiralfedern und auf meinen Hinweis mit Sylomer - u.a. auch bei reinem Kopfhörer Betrieb geschrieben wird .
Ich stelle jetzt einfach in Raum , das bei Geräte intern Schwingungen über Körper - und Luftschall generiert wird . Ich selbst höre inzwischen zu 90% über Kopfhörer und die Geräte von SPL Director / Phonitor e reagieren auf den Untergrund worauf sie direkt oder entkoppelt stehen .
Ein Plug and Play ist grundsätzlich nicht sinnvoll , bei meinen SPL Geräten gibt es ein Zusatzgewicht um auf 6 kg zu kommen und mit einwenig Basteln schafft man mit Leichtigkeit eine Masseinheit für die geforderte statische Belastung von 10 mm zu fertigen .
Die benutzen Federn haben eine Höhe von 25mm , die Einsinktiefe betragen 10mm , also wird in die Spiralfedern ein Sylomerstück in der Höhe von 15mm eingebracht = 10mm Höhendifferenz = 5 Hz .
Ein verschieben der Federn unterhalb des Gerätes und oberhalb des Zusatzgewichts ist nicht das schwierigste , bis alle Federn ( bei mir 3 ) bis zum Sylomer einsinken und gleichzeitig gibt es eine Materialbedämpfung , Sylomer in 15 mm Materialstärke hat eine 7% statische Belastung = ca. 1mm
Nun , da es bis in 2016 bewusst in der Öffentlichkeit Sylomer nicht auf dem HiFi Radar war , ist es für viele völlig unbekannt gewesen . Davor gab es keine Auskunft von mir wie - wo - was - und vlt. weshalb geschieht , dafür zig E-Mails /Skype -Telefongespräche in denen es ein überwältigendes Feedback gab und genauso überwältigend die klanglichen Schnittpunkten / Erklärungen die sich Geräte übergreifend glichen .
Nun der Vorteil liegt in der exakten Material - Berechnung der benötigten Eigenresonanz Frequenz für das Gerät , EIN Vorteil der mir von den gängigen Basen nicht bekannt ist .
Ich gebe dir völlig recht das Eine Dämfung in allen Freiheitsgraden , etwas anders konzipiert werden sollte .
Das Abwägen der theoretischen Vor -Nachteilen , ist in diesem Fall absolut im Vorteil zusehen und erst recht im Kontext , was Standard im HiFi Zubehör Bereich ist .
Nun Hans Martin ich sehe das völlig Entspannt mit dem , Geräte übergreifend nicht geeignet .
nächtliche Grüsse
Otto
Ein paar Begrifflichkeiten und einwenig Kreativität .
Es gibt den Makro - und Micro Bereich und das unabhängig von der Geräte Gattung .
Angefangen von analogen Laufwerken bis hin zu den modernen Streamer Geräten , wurden Spiralfedern und Sylomer eingesetzt . Analoge Laufwerke mit ihrer Grundentkopplung von mindestens 5 Hz .
In Zahlen und das ist jetzt eine grobe Schätzung die ich für mich vor 3 Wochen gemacht habe , sind da in den letzten 6 Jahren ca. 400 Geräte zusammengekommen und die geringste Anzahl davon waren analoge Laufwerke . Die Vorstellung wieviel Leute /Anlagen/Hörraume sich dahinter darstellen , dürfte jetzt nicht schwer fallen . Und von Low - bis zu High End .
Davon waren 4 User die NUR über Kopfhörer hören .
Vor gut 1 Jahr gab es diesbezüglich die ersten Posting im AAA Forum von mir . In der Annahme wie hier über die Klangauswirkung von Netz/USB /nF - Kabel geschrieben und akzeptiert wird , übernehme ich jetzt das Muster und akzeptiere es , wenn im öffentlichen Raum auch dort die Auswirkung von Spiralfedern und auf meinen Hinweis mit Sylomer - u.a. auch bei reinem Kopfhörer Betrieb geschrieben wird .
Ich stelle jetzt einfach in Raum , das bei Geräte intern Schwingungen über Körper - und Luftschall generiert wird . Ich selbst höre inzwischen zu 90% über Kopfhörer und die Geräte von SPL Director / Phonitor e reagieren auf den Untergrund worauf sie direkt oder entkoppelt stehen .
Ein Plug and Play ist grundsätzlich nicht sinnvoll , bei meinen SPL Geräten gibt es ein Zusatzgewicht um auf 6 kg zu kommen und mit einwenig Basteln schafft man mit Leichtigkeit eine Masseinheit für die geforderte statische Belastung von 10 mm zu fertigen .
Die benutzen Federn haben eine Höhe von 25mm , die Einsinktiefe betragen 10mm , also wird in die Spiralfedern ein Sylomerstück in der Höhe von 15mm eingebracht = 10mm Höhendifferenz = 5 Hz .
Ein verschieben der Federn unterhalb des Gerätes und oberhalb des Zusatzgewichts ist nicht das schwierigste , bis alle Federn ( bei mir 3 ) bis zum Sylomer einsinken und gleichzeitig gibt es eine Materialbedämpfung , Sylomer in 15 mm Materialstärke hat eine 7% statische Belastung = ca. 1mm
Nun , da es bis in 2016 bewusst in der Öffentlichkeit Sylomer nicht auf dem HiFi Radar war , ist es für viele völlig unbekannt gewesen . Davor gab es keine Auskunft von mir wie - wo - was - und vlt. weshalb geschieht , dafür zig E-Mails /Skype -Telefongespräche in denen es ein überwältigendes Feedback gab und genauso überwältigend die klanglichen Schnittpunkten / Erklärungen die sich Geräte übergreifend glichen .
Nun der Vorteil liegt in der exakten Material - Berechnung der benötigten Eigenresonanz Frequenz für das Gerät , EIN Vorteil der mir von den gängigen Basen nicht bekannt ist .
Ich gebe dir völlig recht das Eine Dämfung in allen Freiheitsgraden , etwas anders konzipiert werden sollte .
Das Abwägen der theoretischen Vor -Nachteilen , ist in diesem Fall absolut im Vorteil zusehen und erst recht im Kontext , was Standard im HiFi Zubehör Bereich ist .
Nun Hans Martin ich sehe das völlig Entspannt mit dem , Geräte übergreifend nicht geeignet .
nächtliche Grüsse
Otto