Verfasst: 08.12.2015, 14:41
Ich muss nochmal zurückkommen auf das Material und die Fertigung von Sensorspulen.
Für den Mittelton Teil kann ich nachvollziehen, dass die Sensorspule aus 0,03 mm dünnem Kupferdraht gefertigt ist. Die Spule besteht aus 2 Wicklungen, die hintereinander geschaltet ca. 250 Ohm Widerstand ergeben. Jede Wicklung müsste ungefähr 200 Umdrehungen haben, unter der Vorgabe, dass mein Draht 15 Ohm / Meter Widerstand hat. Ein erster Versuch war schon ganz viel versprechend. Bei Untersuchung der BASS Sensorspule sieht es dagegen noch recht unsicher aus.
Die Spule meines funktionierenden Bass-Chassis hat ca. 2500 Ohm. Auch diese Spule ist durch 2 hintereinander geschaltete Einzelspulen realisiert. Dem Augenschein nach sind aber deutlich weniger Wicklungen als 200 verwendet worden, und dennoch ist der Widerstand mit 2500 Ohm überproportional größer, im Vergleich zur MT Sensorspule.
Hier stehe ich vor dem Rätsel, welcher Art der Draht ist, aus dem die Spule gefertigt worden ist.
Es gibt ja neben den 'normalen' Kupferdrähten auch spezielle Legierungen, die einen sehr viel höheren Widerstand pro Länge liefern.
Es wäre für mein weiteres Vorankommen sehr hilfreich, wenn jemand diese Rätsel lösen könnte. Wenn dazu noch eine Aussage käme, wieviel 'Umdrehungen' die rechteckigen kleinen Spulen haben sollen, wäre das super.
LG
Thomas
Für den Mittelton Teil kann ich nachvollziehen, dass die Sensorspule aus 0,03 mm dünnem Kupferdraht gefertigt ist. Die Spule besteht aus 2 Wicklungen, die hintereinander geschaltet ca. 250 Ohm Widerstand ergeben. Jede Wicklung müsste ungefähr 200 Umdrehungen haben, unter der Vorgabe, dass mein Draht 15 Ohm / Meter Widerstand hat. Ein erster Versuch war schon ganz viel versprechend. Bei Untersuchung der BASS Sensorspule sieht es dagegen noch recht unsicher aus.
Die Spule meines funktionierenden Bass-Chassis hat ca. 2500 Ohm. Auch diese Spule ist durch 2 hintereinander geschaltete Einzelspulen realisiert. Dem Augenschein nach sind aber deutlich weniger Wicklungen als 200 verwendet worden, und dennoch ist der Widerstand mit 2500 Ohm überproportional größer, im Vergleich zur MT Sensorspule.
Hier stehe ich vor dem Rätsel, welcher Art der Draht ist, aus dem die Spule gefertigt worden ist.
Es gibt ja neben den 'normalen' Kupferdrähten auch spezielle Legierungen, die einen sehr viel höheren Widerstand pro Länge liefern.
Es wäre für mein weiteres Vorankommen sehr hilfreich, wenn jemand diese Rätsel lösen könnte. Wenn dazu noch eine Aussage käme, wieviel 'Umdrehungen' die rechteckigen kleinen Spulen haben sollen, wäre das super.
LG
Thomas