Mediaplayer für HD-Formate bis 192 kHz

Unicos
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Beitrag von Unicos »

Hallo Winfried,

wie gesagt, habe das Teil eben erst gesehen, bin also nicht wirklich kompetent bei Fragen zu diesem Geraet.
Vielleicht war ich auch ein wenig voreillig beim ueberfliegen des threads mit den 24/96, weil die Chips ja denen des WDs aehneln sollen. Ich schau mich auch gerde beim Hersteller-Forum selber um.
http://www.networkedmediatank.com/

Fernseher mit RGB ist Pflicht denke ich mal. Mich erinnert das ganze, ohne es nun genauer gelesen zu haben an eine erweiterte, Linux basierende Mediacenter oder VDR Version.

Gruss

Thomas
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Unicos
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Beitrag von Unicos »

Oder eben HDMI.
Naja, ein kleines Display im Geraet waere fast besser. Ich arbeite fast nur via kleinem Nb von der Couch aus, weil es einfach komfortabler ist. Aber so ein Touchscreen Thin-Client Tablet PC waere eigentlich schon klasse. Ok wuerde nun Off-Topic.
Gruss

Thomas
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dan676
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Beitrag von dan676 »

Liebe Leute,

ich möchte euch mein kleines Mediaplayer-Projekt kurz vorstellen. Vermutlich hat sich der ein oder andere etwas Ähnliches gebaut und vielleicht ergibt sich ja ein kleiner Erfahrungsaustausch.

Mein Ziel war es, für wenig Geld einen möglichst kleinen Netzwerkplayer zu bauen, welcher über WLAN versorgt wird und Files bis zu 24bit/192kHz verarbeiten und auch ausgeben kann. Auch der Wandler sollte enthalten sein, so dass der Player idealerweise direkt an den VV oder die Boxen angeschlossen werden kann. Die Steuerung sollte dabei so universell wie möglich sein.

Basis Hardware: Als Ausgangspunkt habe ich ein Mini-ITX Motherboard (INTEL D945GCLF2) mit 1GB Ram genommen. Für das eigentliche Ziel sicherlich überpowered, als Entwicklungsumgebung ok. Ziel war und ist es ein geräuschloses System zu bauen: als Platte deshalb eine kleine 32GB SSD verwenden und den Chipsatz passiv kühlen. Das klappt in einem großen Gehäuse mit entsprechenden Kühlkörpern gut, in einem kleinen Gehäuse nicht mehr. Dafür ist das Motherboard/Chipsatz einfach nicht geeignet. Im Moment verwende ich erstmal einen runtergeregelten 80mm Lüfter, der fast unhörbar ist (aber eben nur fast). Das Netzteil ist ausgelagert und im Gehäuse nur eine 90W picoPSU. Das Gehäuse (30cmx28cmx7cm) ist im Moment nur zu Testzwecken oller gebrauchter Kram und noch nicht „schick“.

Soundwandlung: Für die Soundwandlung habe ich auf Ralfs (Koschnicke) Empfehlung hin eine gebrauchte
HDSP 9632 von RME (http://www.rme-audio.de) via PCI verbaut (siehe oben). Von der Karte benutze ich die Line-Ausgänge.

Software/Steuerung: Die Software sollte auf jeden Fall open source sein, d.h. intern ein Linux System. Für die „Erfahrungssammlung“ habe ich erstmal ein openSuse 11.1 verwendet. Viel zu groß für das eigentliche Vorhaben, aber erst mal galt es, alles zum Laufen zu bringen. Später ist eventuell an ein Embedded-Linux-System zu denken.

Hardware unter Linux ist leider immer noch ein eigenes Thema. Probleme hatte ich jedoch nur die RME Karte bei 24bit/192kHz zur Mitarbeit zu überreden. Mit einem Firmware-Downgrade und ALSA Treibern nicht neuer als V1.0.14 RC4 gelang es dann doch. Leider haben die ALSA Leute die Anpassungen der neuen Firmware von RME nicht in die neueren Treiber eingebaut. Auf die Schnelle habe ich das leider nicht anders gelöst bekommen, das ist dann ein eigenes Projekt. Ansonsten ist die Steuerung der RME unter Linux in Ordnung (Mixer, Konfiguration Digital/Analog) und entspricht unmodifiziert weitestgehend den Tools unter Windows.

Für die zentrale Steuerung verwende ich den schon fast zum Standard gewordenen Music Player Daemon. Wenn er erstmal mit den ALSA Treibern zusammenarbeitet, ist alles sehr einfach und zuverlässig. Die Anzahl der Clients ist umfangreich, also für jeden ist etwas dabei.

Meine bevorzugte Steuerung ist via Browser und hier ist mein Favorit der Relaxx Player. Da die Karte leider nicht automatisch zwischen den Raten umschaltet, bzw. ich das noch nicht automatisiert bekommen habe, konnte ich entsprechend Schalter in den Client einbauen (ein wenig js und php). D.h. den persönlichen Anpassungswünschen sind keine Grenzen gesetzt. Die Steuerung ist also mit jedem WLAN fähigen Device möglich (Handy, PDA, Laptop, ...) und völlig unabhängig vom Betriebssystem.

Die Daten kommen von einem entfernten NAS Laufwerk, welches im Moment via NFS und automount eingebunden ist, also der übliche Netzwerkkram... Angebunden ist der Player über WLAN per USB-Stick.

Die effektive Kosten belaufen sich Stand heute auf 480 Euro (Board+Ram (100 € neu), HDSP96/32 (220 € gebraucht), SSD (80 € neu), Gehäuse+Power(70 €), Wlan Stick (10 €neu)). Deutlich weniger auszugeben wird wohl schwierig.

Auf die eigentlich spannende Frage nach einem Hörbericht kann ich noch nicht ausgiebig antworten. Zur Zeit läuft alles noch im Arbeitszimmer an ein Paar BM6. Software ist einmal der Comparison Kit von Mahlers 6 Sinfonie (ohne Probleme ist hier der Unterschied zwischen CD und 96kHz flac bzw.192kHz flac zu hören) und diverse gerippte CDs im Vergleich zu ihren Originalen auf einem Marantz CD67MklI (auch hier bilde ich mir Unterschiede zu Gunsten der files ein).

Sobald die letzten Wehwehchen ausgemerzt sind, kommt der Wohnzimmereinsatz ...

Gruss,
Daniel
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Daniel,

prima Projekt, klingt sehr interessant. Deine Lösung schreit ja geradezu nach einem Einbinden von Ulis Acourate-Filtern per bruteFIR!

Viele Grüße
Gert
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dan676
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Beitrag von dan676 »

Hallo Gert,

so jetzt hab ich schnell mal überflogen von was Du da redest/schreibst. Liest sich sehr interessant und werde ich auf jedenfall mal angehen.

Vielen Dank für den Tipp.

Gruss,
Daniel
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Freunde,

es scheint jetzt doch zu geben was ich schon die ganze Zeit suche: Die gerade erschienene Squeezebox Touch von Logitech unterstützt USB Laufwerke, viele Dateiformate, Netzwerkanschluss, koax SPDIF Ausgang und bis zu 24 Bit/96 ks/s.

DAS könnte was für mich sein! :cheers:

Gruss,
Winfried
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Hallo Winfried,

die Beschreibung liest sich sehr gut. Insbesondere die Möglichkeit, eine USB-Festplatte direkt anzuschließen, gefällt mir. Denn so kann man die Squeezebox Touch auch ohne Netzwerkfestplatte betreiben und z.B. mit zu einem Freund nehmen.

Das Bedienkonzept erschließt sich mir aber nicht so ganz. Was nützt mir ein Touchscreen, wenn ich jedesmal aufstehen und zur Anlage gehen muss?

24bit/96kHz sind natürlich prima, wenngleich ich bei meinen bisherigen Vergleichen nicht die großen Unterschiede wahrnehmen konnte.

Viele Grüße
Rudolf
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Unicos
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Beitrag von Unicos »

Hi,

was cool ist, glaube ich, dass man einen Filter aehnlich wie bei Foobar im Server plazieren kann und dadurch die Brutefirbox evtl einsparen koennte. Oder hat sich bei der neuen Box was geaendert? Ok bei direktem Anschluss an eine USB-Platte wird das natuerlich nix.

Gruesse

Thomas
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Rudolf hat geschrieben:...Das Bedienkonzept erschließt sich mir aber nicht so ganz. Was nützt mir ein Touchscreen, wenn ich jedesmal aufstehen und zur Anlage gehen muss?...
Hallo Rudolf,

wenn ich mich nicht "verguckt" habe, gibt's eine IR-Fernbedienung. Auch das ist natürlich bei der kleinen Anzeige nur begrenzt ein "Trost". Bei mir wäre die Anlage allerdings keine 1,5 m vom Hörplatz, da könnte das reichen. :D
Unicos hat geschrieben:... dass man ... dadurch die Brutefirbox evtl einsparen koennte. Oder hat sich bei der neuen Box was geaendert? Ok bei direktem Anschluss an eine USB-Platte wird das natuerlich nix.
Thomas,

ich weis nicht ob sich etwas geändert hat, aber in meinem speziellen Einsatzfall kommt DSP erst hinter der koax SPDIF Verbindung und dem SPDIF Quellenumschalter. :roll:

Gruss,
Winfried
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Ralf Koschnicke
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Beitrag von Ralf Koschnicke »

Hallo Winfried,
danke für den Hinweis auf die Squeezebox Touch, klingt wirklich interessant. Nur komme ich mittlerweile immer gleich zur schon fast obligatorischen Frage, ob die 96kHz auch wirklich ausgegeben werden - kann auch sein, dass das File zwar läuft, aber intern resampled wird - und ob das Gerät gapless (lückenlos und ohne Knacks) abspielen kann. Obwohl die letztere Eigenschaft für klassische Musik zwingend dazu gehört, ignorieren dies leider erstaunlich viele Hersteller sehr hartnäckig (nach meinem letzten Stand sogar T+A, obwohl dort endlich 24/96 geht).
Kannst Du dazu etwas sagen?

... und weil ich gerade irgendwo beim Überfliegen der Zeilen etwas von "keine großen Unterschiede zwische CD und HD" sowie an anderer Stelle etwas von "Korrekturfiltern" gelesen habe: Gelegentlich kommen immer mal wieder Fragen hierzu an mich und da möchte ich dann doch einmal drauf hinweisen, dass eine Korrekturfilterung sehr leicht die Vorteile der höheren Abtastraten zunichte machen kann. Ich bin z.B. während der ganzen Produktionsphase immer bemüht, keinerlei Filter einzusetzen. Alles was nötig ist, soll mit der Wahl der Mikrofontypen, dem Aufstellungsort oder am Mischpult erfolgen. Wenn überhaupt, dann Filter nur auf echten Stützmikrofonkanälen und nie auf für den Gesamtklang wichtigen Kanälen, wie Hauptmikro, Raum etc. Auch wenn ich sicher hervorragende Werkzeuge habe, so betrachte ich den Einsatz von Filtern zur Summenbearbeitung immer mit äußerster Vorsicht. Ein Filter macht immer auch Dinge, die ich nicht haben will.

Grüße
Ralf
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Beitrag von Unicos »

Ralf Koschnicke hat geschrieben:Hallo Winfried,

... und weil ich gerade irgendwo beim Überfliegen der Zeilen etwas von "keine großen Unterschiede zwische CD und HD" sowie an anderer Stelle etwas von "Korrekturfiltern" gelesen habe: Gelegentlich kommen immer mal wieder Fragen hierzu an mich und da möchte ich dann doch einmal drauf hinweisen, dass eine Korrekturfilterung sehr leicht die Vorteile der höheren Abtastraten zunichte machen kann. Ich bin z.B. während der ganzen Produktionsphase immer bemüht, keinerlei Filter einzusetzen. Alles was nötig ist, soll mit der Wahl der Mikrofontypen, dem Aufstellungsort oder am Mischpult erfolgen. Wenn überhaupt, dann Filter nur auf echten Stützmikrofonkanälen und nie auf für den Gesamtklang wichtigen Kanälen, wie Hauptmikro, Raum etc. Auch wenn ich sicher hervorragende Werkzeuge habe, so betrachte ich den Einsatz von Filtern zur Summenbearbeitung immer mit äußerster Vorsicht. Ein Filter macht immer auch Dinge, die ich nicht haben will.

Grüße
Ralf

Hallo Ralf,
koenntest du das evtl. konkretisieren? Ich meine Abtastrate/Korrekturfilter.
In der Regel wird hier ja ein Korrekturfilter fuer die Phasen/Raumanpassung eingesetzt. Wo siehst Du da ein Problem?
Ich meine, wenn Du das bei Deinen Aufnahmen machst verstehe ich das. Aber Abspielen ist doch nun ein ganz anderer Fall, oder verstehe ich da gerade etwas ganz falsch?

Gruesse

Thomas
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Ralf Koschnicke hat geschrieben:...Nur komme ich mittlerweile immer gleich zur schon fast obligatorischen Frage, ob die 96kHz auch wirklich ausgegeben werden .... Kannst Du dazu etwas sagen?
Hallo Ralf,

ja, das ist immer der "casus knacktus", der mich bisher vom Kauf der Netzwerkspieler abhält: Es gibt nie eine klare Aussage, und auch bei diesem Player steht wieder das berühmte, unverbindliche "SUPPORTS up to 24 bits/96kHz". :roll: :? :x
Ralf Koschnicke hat geschrieben:...Ich bin z.B. während der ganzen Produktionsphase immer bemüht, keinerlei Filter einzusetzen. ... Auch wenn ich sicher hervorragende Werkzeuge habe, so betrachte ich den Einsatz von Filtern zur Summenbearbeitung immer mit äußerster Vorsicht. Ein Filter macht immer auch Dinge, die ich nicht haben will.
Nun, wir haben hier ja einige (Fach-)Leute, die mit BruteFIR arbeiten, also nicht auf der Produktions- sondern der REproduktionsseite, und das genau aus dem Grunde, das Zeitverhalten der wiedergebenden Lautspercher zu "kompensieren". Inwieweit diese Prozedur die 24/96 Auflösung (zer-)stört wäre mbMn einen Vergleichstest wert.

Gruss,
Winfried
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Ralf Koschnicke
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Beitrag von Ralf Koschnicke »

Hallo Thomas,
wenn wir das Thema größer ausweiten wollen, sollten wir dies eigentlich in einem anderen Thread tun. Deshalb einfach nur als Denkanstoß sehen, ohne nun eine große Grundsatzdiskussion zu beginnen.
Ob ein Filter bei mir im Mastering etwas "kaputt macht" oder beim Anwender zu Hause ist vom Endergebnis doch gleich. Ich wollte nur anregen, einfach mal ganz genau zu prüfen, was genau so ein Filter im konkreten Fall macht. Unbedenklich ist er in musikalischer Hinsicht ganz sicher nicht. Mir persönlich kommt jedenfalls niemals nie ein digitaler Filter in die Abhörkette. Mir läuft es einfach eiskalt über den Rücken, wenn ich immer wieder höre, wie wild gefiltert wird, nur weil die Rechenleistung heute jedem die Möglichkeit bietet.
Mag sein, dass es gute Ergebnisse gibt, aber ich würde immer ganz genau das Vorher und Nachher vergleichen.

Grüße
Ralf
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Unicos
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Beitrag von Unicos »

Hallo Ralf,

der Vergleich vorher nachher ist klar. Und die unendlichen Moeglichkeiten etwas falsch zu machen (als nicht Fachmann auch. Ich bin da glaube ich das beste Beispiel :-). Nur irgendwie Aufnahme und Wiedergabe gleichzustellen verstehe ich nicht.. irgendwie sind doch immer irgendwelche Filter im Spiel. Ich brauch nur meine Boxen anschauen. Aber Du hast recht, wuerde zu weit fuehren, und meine Kompetenz reicht da bei weitem nicht fuer aus, ich wollte eher die Abhaengigkeit zur Abtastrate verstehen.

Cheers

Thomas
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Franz
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Beitrag von Franz »

Hallo Ralf,
Mag sein, dass es gute Ergebnisse gibt, aber ich würde immer ganz genau das Vorher und Nachher vergleichen.
Das geht bei mir ganz einfach. Ich benutze einen "Hörkorrektur-Prozessor" :mrgreen: namens audiovolver. Damit kann ich mit und ohne Filter hören. Einfach umschalten. Noch nie hat es jemandem ohne Filter besser gefallen. Und das sind keine Geschmacksfragen, sondern ganz qualitative Unterschiede. Bist gern mal eingeladen, dich davon mal praktisch überzeugen zu wollen. Der audiovolver arbeitet intern übrigens als Wandler mit 24 Bit / 96 kHz.

Gruß
Franz
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