Martin (Wolf von Langa SON)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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- Aktiver Hörer
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Hallo Hartmut,
auch wenn es schwer vorstellbar ist, kann mein von einer netzunabhängig /batteriebetriebenen 1ps Jitter Clock getakteter Digitalausgang meines Streamers noch von Mutec MC-3+ verbessert werden.
Und Fujak hatte einst 3 Mutecs kaskadiert.
Das Thema Jitter scheint unerschöpfliche Verbesserungsspielräume zu bieten, darunter die weiche mechanische Entkopplung mit Schwingfrequenz gut unter 1Hz.
Ausprobieren, ausprobieren...
Grüße Hans-Martin
auch wenn es schwer vorstellbar ist, kann mein von einer netzunabhängig /batteriebetriebenen 1ps Jitter Clock getakteter Digitalausgang meines Streamers noch von Mutec MC-3+ verbessert werden.
Und Fujak hatte einst 3 Mutecs kaskadiert.
Das Thema Jitter scheint unerschöpfliche Verbesserungsspielräume zu bieten, darunter die weiche mechanische Entkopplung mit Schwingfrequenz gut unter 1Hz.
Ausprobieren, ausprobieren...
Grüße Hans-Martin
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- Aktiver Hörer
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Hallo Hartmut,
Einen Reclocker kann man "ausleihen" und ein Linn dürfte erheblich teurer werden
Grüße,
Winfried
4289
Das ist OK, aber ich ich stimme Hans-Martin zu und halte es ansonsten mit Herrn A. Schopenhauer: "Die eigene Erfahrung bietet den Vorteil vollständiger Gewißheit"grobian.gans hat geschrieben:... Ob hier ein zusätzliches Reclocking etwas bringt, wage ich mal vorsichtig anzuzweifeln ...
Einen Reclocker kann man "ausleihen" und ein Linn dürfte erheblich teurer werden
Grüße,
Winfried
4289
Hallo Hartmut,
sicherlich ist für die überwiegende Mehrheit hier im Forum die Qualität des Aries Femto auch ohne Reclocking mehr als ausreichend.
Aber es gibt halt hier ein kleines Clübchen Hardcore User ,die das Maximum aus jeder Quelle herausholen wollen.Durch eigene Versuche kann ich Dir versichern,daß der Femto an jedem seiner Digitalausgänge durch Reclocking profitiert.
Gruß
Reiner
sicherlich ist für die überwiegende Mehrheit hier im Forum die Qualität des Aries Femto auch ohne Reclocking mehr als ausreichend.
Aber es gibt halt hier ein kleines Clübchen Hardcore User ,die das Maximum aus jeder Quelle herausholen wollen.Durch eigene Versuche kann ich Dir versichern,daß der Femto an jedem seiner Digitalausgänge durch Reclocking profitiert.
Gruß
Reiner
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 732
- Registriert: 25.02.2017, 20:09
Hallo zusammen,
es sind nun einige Monate ins Land gegangen und ich habe wieder einige Verbesserungen umgesetzt von denen ich kurz berichten möchte. Ein großer Schritt war die Änderung der Lautsprecheraufstellung. Was mich immer gestört hat war die Eckaufstellung des linken Lautsprechers die nicht optimal war. Um das umzusetzen bzw. ändern zu können mussten Möbel umgestellt und das Klavier an einen anderen Ort verschoben werden. So gefällt es mir schon viel besser.
Das USM Sideboard ist der Wunsch des Hausherren gewesen und nicht optimal für einen Hörraum. Es ist quasi eine Blechdose die schnell durch den Schall in Schwingungen gerät. Das kann man aber bestens in den Griff bekommen in dem man die Tablare mit Antiresonanz Matten beklebt (Reckhorn). Die bekommt man recht günstig und das Auskleiden von Innen war relativ zügig erledigt. Im Schrank sind dann auch die Zuspielgerätschaften für die Zero`s untergebracht über die ich dann noch weiter berichten werde.
Grüße
Martin
es sind nun einige Monate ins Land gegangen und ich habe wieder einige Verbesserungen umgesetzt von denen ich kurz berichten möchte. Ein großer Schritt war die Änderung der Lautsprecheraufstellung. Was mich immer gestört hat war die Eckaufstellung des linken Lautsprechers die nicht optimal war. Um das umzusetzen bzw. ändern zu können mussten Möbel umgestellt und das Klavier an einen anderen Ort verschoben werden. So gefällt es mir schon viel besser.
Das USM Sideboard ist der Wunsch des Hausherren gewesen und nicht optimal für einen Hörraum. Es ist quasi eine Blechdose die schnell durch den Schall in Schwingungen gerät. Das kann man aber bestens in den Griff bekommen in dem man die Tablare mit Antiresonanz Matten beklebt (Reckhorn). Die bekommt man recht günstig und das Auskleiden von Innen war relativ zügig erledigt. Im Schrank sind dann auch die Zuspielgerätschaften für die Zero`s untergebracht über die ich dann noch weiter berichten werde.
Grüße
Martin
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- Beiträge: 1609
- Registriert: 24.09.2017, 14:50
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Hallo Gabriel,
Ja das kann man wohl sagen! Ich werde dann noch berichten von den Fortschritten durch:
1. Belas FritzBox 7590 Router Umbau inclusive Netzteil für die FritzBox
2. den Einsatz des neuen H– XLR Kabels ( Harald‘s Foren XLR Kabel)
3. den Einsatz eines neuen USB Kabels im Vergleich mit dem aktuellen JCAT Kabel
Ich schreibe dazu meine Eindrücke sobald wieder ein paar Minuten Zeit zur Verfügung stehen. Bin gerade dabei Ostereier zu suchen mit den Nichten und Neffen.
Grüße Martin
Ja das kann man wohl sagen! Ich werde dann noch berichten von den Fortschritten durch:
1. Belas FritzBox 7590 Router Umbau inclusive Netzteil für die FritzBox
2. den Einsatz des neuen H– XLR Kabels ( Harald‘s Foren XLR Kabel)
3. den Einsatz eines neuen USB Kabels im Vergleich mit dem aktuellen JCAT Kabel
Ich schreibe dazu meine Eindrücke sobald wieder ein paar Minuten Zeit zur Verfügung stehen. Bin gerade dabei Ostereier zu suchen mit den Nichten und Neffen.
Grüße Martin
Hallo zusammen,
nun geht es weiter mit einigen Verbesserungen die ich in der letzten Zeit dank einiger Forenbeiträge erreicht habe.
Streaming
Zunächst einmal hat mich lange Zeit die Frage nach der besten Streaminglösung beschäftigt. Ich hatte den Linn Klimax DS2 Renew im Einsatz der ein wunderbar analoges Klanbild erzeugte und per XLR Verkabelung (Linn Silver) an meinen Zeros auch ein völlig neues Klangerlebnis gegenüber einem direkt per AES/EBU verbundenen Aries Femto ermöglichte. Aber kann das schon das Ende der Fahnenstange sein oder geht es nicht noch besser?
Mir ist dann ein Luxman DA-06 DAC zugelaufen und die Suche nach der passenden Quelle hat mich anschließend zu einem HFX Asset NAS geführt auf dem der Roon Core läuft und das per USB Verkabelung mit dem Luxman verbunden ist. Als Fernbedienung nutze ich ein iPad Air. Die Kombination hat es faustdick hinter den Ohren. So ließ sich die Performance nochmals steigern.
Es klingt luftiger, nicht weniger analog aber zugleich noch detailreicher als mit dem Linn Klimax. Und dabei habe ich zugleich auch noch erfahren wie wichtig das richtige USB Kabel für den Gesamteindruck ist. Ich habe nie bei Kabeln krassere Klangunterschiede wahrgenommen wie zwischen einem 08/15 USB Kabel und einem HighEnd Kabel wie dem JCAT -USB oder dem CAD-Revelation USB. Da hat das Kabel definitiv Komponentenstatus und entscheidet über Sieg oder Niederlage. In meiner Gerätekombination hat sich bisher das JCAT als die Beste Wahl herausgestellt. Die Kabel von Computer Audio Design (CAD) und auch das Audioquest Diamond USB wie auch das Rob Woodland Curious USB konnten sich nicht gegen das JCAT durchsetzen. Das Curious USB enttäuschte sogar gänzlich weil es schwammig klang und den Bass aufdickte!
Haralds H-XLR Kabel
Ja, ich habe es tatsächlich gewagt und bin auch unter Kabelflechter gegangen.
Die Blasen an den Fingern sind glücklicherweise ausgeblieben. An dieser Stelle möchte ich Harald nochmals danken für seinen Bauplan und die vielen Tipps. Zum Verdrillen der Stränge habe ich den Akkuschrauber bemüht und das hat wunderbar funktioniert. Als Potentialausgleich zwischen den Steckergehäusen habe ich lediglich 2,5 qmm Kupferlitze verwendet. Mein H-Kabelpaar ist 2,5 Meter lang geworden. Und das Ergebnis?
Der erste Anlauf hat noch nicht wirklich überzeugt. Die Höhen klangen etwas scharf so wie ich es nicht haben wollte. Ich habe allerdings zunächst die klassische Verbindung Cold /Hot/Masse an beiden Enden gewählt. Das hat sich als nachteilig herausgestellt. Ich habe dann in einem zweiten Schritt den Pin 1 am Lautsprecher (Ziel) unbelegt gelassen. Und siehe da, die Schärfe in den Höhen ist verschwunden bei einem wunderbaren Detailreichtum, klasse! Fortan werkelt nun das H-Kabel in meiner Kette.
Unterschätztes Potential „Router“
Wer so wie ich fast ausschließlich streamt und die Musikdaten digital aus dem Netzwerk bezieht, der fragt sich natürlich was da noch zu verbessern ist. Um es vorweg zu nehmen – ich hätte nie gedacht das da noch so viel geht!
Ich setze eine Fritzbox 7590 als Router ein. Man kann der Fritzbox dann noch ein gutes Ultra Low Noise Netzteil verpassen wie das Zerozone oder das Sbooster Ultra mit 12V Versorgungsspannung. Das ist gut und bringt dem Klangbild mehr Ruhe und Detailreichtum. Den tatsächlichen Durchbruch habe ich aber erst mit dem Routerumbau durch unser Forenmitglied „Beci“ erreicht.
Dazu muss man seinen Router an Bela schicken und dort wird er umgebaut. Zurück bekommt man seine Fritzbox mit der Keksdose oben drauf wo die „geheime Zutat“ drin steckt. Wenn ich es richtig verstanden habe ist der Kern des Erfolges eine Vergleichmäßigung und Befreiung der Versorgungsspannung von HF Bestandteilen. Und das Ergebnis?
Der imaginäre Raum um das Musikgeschehen nimmt signifikant zu. Alles klingt luftiger, selbstverständlicher und richtiger. Das Musikgeschehen ist akzentuierter und Bässe kommen prägnanter. Schlagzeuger spielen knackiger auf. Die Musik ist klangfarbenstärker.
Offensichtlich stellt ein Router einen Engpass in der audiophilen digitalen Welt dar. Mich wundert es das dies noch kein Hersteller als Marktlücke entdeckt hat. Wie gut das es Bela gibt! Ein absolutes „Must have“ Tuning was für schlanke 150€ zu haben ist. Ich habe noch nie für so schmales Geld einen solch großen Schritt nach vorne gemacht.
Grüsse
Martin
nun geht es weiter mit einigen Verbesserungen die ich in der letzten Zeit dank einiger Forenbeiträge erreicht habe.
Streaming
Zunächst einmal hat mich lange Zeit die Frage nach der besten Streaminglösung beschäftigt. Ich hatte den Linn Klimax DS2 Renew im Einsatz der ein wunderbar analoges Klanbild erzeugte und per XLR Verkabelung (Linn Silver) an meinen Zeros auch ein völlig neues Klangerlebnis gegenüber einem direkt per AES/EBU verbundenen Aries Femto ermöglichte. Aber kann das schon das Ende der Fahnenstange sein oder geht es nicht noch besser?
Mir ist dann ein Luxman DA-06 DAC zugelaufen und die Suche nach der passenden Quelle hat mich anschließend zu einem HFX Asset NAS geführt auf dem der Roon Core läuft und das per USB Verkabelung mit dem Luxman verbunden ist. Als Fernbedienung nutze ich ein iPad Air. Die Kombination hat es faustdick hinter den Ohren. So ließ sich die Performance nochmals steigern.
Es klingt luftiger, nicht weniger analog aber zugleich noch detailreicher als mit dem Linn Klimax. Und dabei habe ich zugleich auch noch erfahren wie wichtig das richtige USB Kabel für den Gesamteindruck ist. Ich habe nie bei Kabeln krassere Klangunterschiede wahrgenommen wie zwischen einem 08/15 USB Kabel und einem HighEnd Kabel wie dem JCAT -USB oder dem CAD-Revelation USB. Da hat das Kabel definitiv Komponentenstatus und entscheidet über Sieg oder Niederlage. In meiner Gerätekombination hat sich bisher das JCAT als die Beste Wahl herausgestellt. Die Kabel von Computer Audio Design (CAD) und auch das Audioquest Diamond USB wie auch das Rob Woodland Curious USB konnten sich nicht gegen das JCAT durchsetzen. Das Curious USB enttäuschte sogar gänzlich weil es schwammig klang und den Bass aufdickte!
Haralds H-XLR Kabel
Ja, ich habe es tatsächlich gewagt und bin auch unter Kabelflechter gegangen.
Die Blasen an den Fingern sind glücklicherweise ausgeblieben. An dieser Stelle möchte ich Harald nochmals danken für seinen Bauplan und die vielen Tipps. Zum Verdrillen der Stränge habe ich den Akkuschrauber bemüht und das hat wunderbar funktioniert. Als Potentialausgleich zwischen den Steckergehäusen habe ich lediglich 2,5 qmm Kupferlitze verwendet. Mein H-Kabelpaar ist 2,5 Meter lang geworden. Und das Ergebnis?
Der erste Anlauf hat noch nicht wirklich überzeugt. Die Höhen klangen etwas scharf so wie ich es nicht haben wollte. Ich habe allerdings zunächst die klassische Verbindung Cold /Hot/Masse an beiden Enden gewählt. Das hat sich als nachteilig herausgestellt. Ich habe dann in einem zweiten Schritt den Pin 1 am Lautsprecher (Ziel) unbelegt gelassen. Und siehe da, die Schärfe in den Höhen ist verschwunden bei einem wunderbaren Detailreichtum, klasse! Fortan werkelt nun das H-Kabel in meiner Kette.
Unterschätztes Potential „Router“
Wer so wie ich fast ausschließlich streamt und die Musikdaten digital aus dem Netzwerk bezieht, der fragt sich natürlich was da noch zu verbessern ist. Um es vorweg zu nehmen – ich hätte nie gedacht das da noch so viel geht!
Ich setze eine Fritzbox 7590 als Router ein. Man kann der Fritzbox dann noch ein gutes Ultra Low Noise Netzteil verpassen wie das Zerozone oder das Sbooster Ultra mit 12V Versorgungsspannung. Das ist gut und bringt dem Klangbild mehr Ruhe und Detailreichtum. Den tatsächlichen Durchbruch habe ich aber erst mit dem Routerumbau durch unser Forenmitglied „Beci“ erreicht.
Dazu muss man seinen Router an Bela schicken und dort wird er umgebaut. Zurück bekommt man seine Fritzbox mit der Keksdose oben drauf wo die „geheime Zutat“ drin steckt. Wenn ich es richtig verstanden habe ist der Kern des Erfolges eine Vergleichmäßigung und Befreiung der Versorgungsspannung von HF Bestandteilen. Und das Ergebnis?
Der imaginäre Raum um das Musikgeschehen nimmt signifikant zu. Alles klingt luftiger, selbstverständlicher und richtiger. Das Musikgeschehen ist akzentuierter und Bässe kommen prägnanter. Schlagzeuger spielen knackiger auf. Die Musik ist klangfarbenstärker.
Offensichtlich stellt ein Router einen Engpass in der audiophilen digitalen Welt dar. Mich wundert es das dies noch kein Hersteller als Marktlücke entdeckt hat. Wie gut das es Bela gibt! Ein absolutes „Must have“ Tuning was für schlanke 150€ zu haben ist. Ich habe noch nie für so schmales Geld einen solch großen Schritt nach vorne gemacht.
Grüsse
Martin
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 62
- Registriert: 14.01.2018, 18:30
Hallo Martin,
Das Signal der Fritzbox ist beim Streaming sehr entscheided, wenn nicht ausschlaggebend. Die Optimierung der Stromversorgung ist ein muss. Weitere Maßnahmen habe ich noch nicht getroffen, aber in Planung. Es gibt zudem klangliche Unterschiede zwischen den Fritzbox Modellen. Die aktuelle 7590 klingt besser als der Vorgänger 7490.
Schöne Grüße Harut
Das Signal der Fritzbox ist beim Streaming sehr entscheided, wenn nicht ausschlaggebend. Die Optimierung der Stromversorgung ist ein muss. Weitere Maßnahmen habe ich noch nicht getroffen, aber in Planung. Es gibt zudem klangliche Unterschiede zwischen den Fritzbox Modellen. Die aktuelle 7590 klingt besser als der Vorgänger 7490.
Schöne Grüße Harut
Hallo zusammen,
Es gibt mal wieder etwas neues zu berichten. Bei mir stand aus beruflichen Gründen ein längerer Auslandsaufenthalt an. Daher habe ich meine Avantgarde Acoustic Zero 1 XD Lautsprecher vor Weihnachten verkauft. Jetzt ergab es sich aber das die berufliche Veränderung nicht umgesetzt wurde was jetzt auch nicht so schlecht ist.
Nun stand ich da ohne Lautsprecher, ohne DAC, nur noch bewaffnet mit meinem Hfx Asset Nas und ein paar Kabeln. Etwas Neues muste her. Nur was? Wann immer ich bisher total begeistert war von Lautsprechern und einer livehaftigen Musikdarbietung waren es eigentlich immer passive Systeme die mich nachhaltig beeindruckt haben. Vor allem die Lautsprecher von Ascendo hatten mich in ihren Bann gezogen! Also habe ich nach einem Modell gesucht was für meine Wohnraumsituation perfekt passen sollte und ich wurde reich belohnt!
Dazu ein Verstärker mit DAC aus der oberen Liga und ein paar Lautsprecherkabel die die Kombination würdig zur Geltung bringen können. Auch wenn ich damit das aktive Lager wieder verlasse, der Zugewinn an Raum, Musikalität, Livehaftigkeit und Bühne ist bemerkenswert.
Der Lautsprecher:
Meine Wahl viel auf die Ascendo D9c. Der Neupreis beträgt 11.200 € und ich konnte ein junges gebrauchtes Pärchen sehr günstig bekommen. Es ist ein Dipollautsprecher mit Koaxialtreiber und nach vorne abstrahlendem Bassreflexrohr. Das funktioniert sehr gut auch bei wandnaher Aufstellung und je nach Wahl der rückwärtigen Hochtöner entsteht ein weiträumig feinzeichnender Klang. Einfach super und weit besser als es die Zeros je könnten.
Der Verstärker:
Hier fiel meine Wahl auf den Devialet Expert 200. Auch dieses Exemplar konnte ich gebraucht weit unter dem ursprünglichen Neupreis von 6998 € erstehen.
Das Lautsprecherkabel:
Beim Kabel kann man viel falsch aber auch einiges richtig machen. Hier entschied ich mich für ein Reinsilberkabel vom Hersteller German Highend aus der LGS Serie. Eine vortreffliche Wahl wie sich später herausstellen sollte.
Der Strom:
Bereits ausgerüstet mit Stephans Solidcore 7N Kabeln habe ich mich von meiner Netzleiste GigaWatt PF1 getrennt. Neu eingezogen ist eine Vibex Generalife Netzleiste die ich ausnahmsweise mal neu gekauft habe. Und das Ding entpuppt sich als wahre Wundertüte. Noch nicht eingespielt hat sie erst einmal ihren Dienst antreten müssen. Doch nach und nach schälen sich immer mehr Details aus der Musik heraus. Ich bin gespannt was jetzt noch kommt. Bis hierher ist sie jeden Cent Wert und einer meiner Best Buy Favoriten.
Fortsetzung folgt!
Grüße
Martin
Es gibt mal wieder etwas neues zu berichten. Bei mir stand aus beruflichen Gründen ein längerer Auslandsaufenthalt an. Daher habe ich meine Avantgarde Acoustic Zero 1 XD Lautsprecher vor Weihnachten verkauft. Jetzt ergab es sich aber das die berufliche Veränderung nicht umgesetzt wurde was jetzt auch nicht so schlecht ist.
Nun stand ich da ohne Lautsprecher, ohne DAC, nur noch bewaffnet mit meinem Hfx Asset Nas und ein paar Kabeln. Etwas Neues muste her. Nur was? Wann immer ich bisher total begeistert war von Lautsprechern und einer livehaftigen Musikdarbietung waren es eigentlich immer passive Systeme die mich nachhaltig beeindruckt haben. Vor allem die Lautsprecher von Ascendo hatten mich in ihren Bann gezogen! Also habe ich nach einem Modell gesucht was für meine Wohnraumsituation perfekt passen sollte und ich wurde reich belohnt!
Dazu ein Verstärker mit DAC aus der oberen Liga und ein paar Lautsprecherkabel die die Kombination würdig zur Geltung bringen können. Auch wenn ich damit das aktive Lager wieder verlasse, der Zugewinn an Raum, Musikalität, Livehaftigkeit und Bühne ist bemerkenswert.
Der Lautsprecher:
Meine Wahl viel auf die Ascendo D9c. Der Neupreis beträgt 11.200 € und ich konnte ein junges gebrauchtes Pärchen sehr günstig bekommen. Es ist ein Dipollautsprecher mit Koaxialtreiber und nach vorne abstrahlendem Bassreflexrohr. Das funktioniert sehr gut auch bei wandnaher Aufstellung und je nach Wahl der rückwärtigen Hochtöner entsteht ein weiträumig feinzeichnender Klang. Einfach super und weit besser als es die Zeros je könnten.
Der Verstärker:
Hier fiel meine Wahl auf den Devialet Expert 200. Auch dieses Exemplar konnte ich gebraucht weit unter dem ursprünglichen Neupreis von 6998 € erstehen.
Das Lautsprecherkabel:
Beim Kabel kann man viel falsch aber auch einiges richtig machen. Hier entschied ich mich für ein Reinsilberkabel vom Hersteller German Highend aus der LGS Serie. Eine vortreffliche Wahl wie sich später herausstellen sollte.
Der Strom:
Bereits ausgerüstet mit Stephans Solidcore 7N Kabeln habe ich mich von meiner Netzleiste GigaWatt PF1 getrennt. Neu eingezogen ist eine Vibex Generalife Netzleiste die ich ausnahmsweise mal neu gekauft habe. Und das Ding entpuppt sich als wahre Wundertüte. Noch nicht eingespielt hat sie erst einmal ihren Dienst antreten müssen. Doch nach und nach schälen sich immer mehr Details aus der Musik heraus. Ich bin gespannt was jetzt noch kommt. Bis hierher ist sie jeden Cent Wert und einer meiner Best Buy Favoriten.
Fortsetzung folgt!
Grüße
Martin
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- Aktiver Händler
- Beiträge: 1609
- Registriert: 24.09.2017, 14:50
- Wohnort: Hansestadt Rostock
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 732
- Registriert: 25.02.2017, 20:09
und mit integriertem Streamer und mit SAM.Wie Martin schrieb, hat er sich mit dem Devialet einen Verstärker mit integriertem DAC zugelegt.
Hallo Martin,
der Devialet ist ja eine richtige Allzweckwaffe. Sind Deine Ascendos eigentlich in der SAM-Datenbank enthalten? Falls ja, hast Du schon mal einen Vorher-Nachher-Vergleich gemacht?
Grüße
Hartmut
Hallo zusammen,
Danke für eure Anteilnahme!
Ich hatte mal auf der HighEndSwiss die System F hören dürfen. Die haben mir sehr gut gefallen. Leider wurde die Serie eingestellt. Gebraucht kaufen wäre zwar gegangen aber ich wollte unbedingt ein aktuelles Modell. Die D9c war das Modell was von der Größe her in mein Wohnzimmer passte und alle Kriterien erfüllte. Und sie ist auch nachträglich aktivierbar! Ein Händler hatte mein Pärchen in Zahlung genommen und ich konnte die fast jungfräulichen Lautsprecher günstig bekommen. Piano Lack Schwarz, sehr edel.
Nein sie sind leider noch nicht in der SAM Datenbank. Das kann sich aber noch ändern. Bilder kommen später mal. Bin gerade noch mit weiteren Optimierungen untwerwegs, doch das Ergebnis bis hierher ist schon mal eine ganz andere Liga als mit den Zeros.
Grüße
Martin
Danke für eure Anteilnahme!
Ich hatte mal auf der HighEndSwiss die System F hören dürfen. Die haben mir sehr gut gefallen. Leider wurde die Serie eingestellt. Gebraucht kaufen wäre zwar gegangen aber ich wollte unbedingt ein aktuelles Modell. Die D9c war das Modell was von der Größe her in mein Wohnzimmer passte und alle Kriterien erfüllte. Und sie ist auch nachträglich aktivierbar! Ein Händler hatte mein Pärchen in Zahlung genommen und ich konnte die fast jungfräulichen Lautsprecher günstig bekommen. Piano Lack Schwarz, sehr edel.
Nein sie sind leider noch nicht in der SAM Datenbank. Das kann sich aber noch ändern. Bilder kommen später mal. Bin gerade noch mit weiteren Optimierungen untwerwegs, doch das Ergebnis bis hierher ist schon mal eine ganz andere Liga als mit den Zeros.
Grüße
Martin