Gesucht: Gute Versionen von Smetana - Die Moldau
Gesucht: Gute Versionen von Smetana - Die Moldau
Hallo zusammen,
da ich mich nun (wieder) mehr und mehr aufs eigentliche Musikhören verlege, hätte ich von euch gerne einen Tipp zu guten Aufnahmen von Smetana - Die Moldau, da es eines meiner absoluten Lieblingsstücke der Klassischen Musik ist.
Wer mag beginnen?
Mit interessiertem Dank,
Andi
da ich mich nun (wieder) mehr und mehr aufs eigentliche Musikhören verlege, hätte ich von euch gerne einen Tipp zu guten Aufnahmen von Smetana - Die Moldau, da es eines meiner absoluten Lieblingsstücke der Klassischen Musik ist.
Wer mag beginnen?
Mit interessiertem Dank,
Andi
Hallo Andi,
keine halben Sachen: Der ganze Zyklus ist absolut hörenswert. Ich empfehle zum Einstiegs Ancerls Einspielung bei Supraphon:
https://www.discogs.com/de/Friedrich-Sm ... se/2696981
Gibt es in diversen Pressungen, die Eurodisc ist häufig zu finden.
Gruß
Jochen
keine halben Sachen: Der ganze Zyklus ist absolut hörenswert. Ich empfehle zum Einstiegs Ancerls Einspielung bei Supraphon:
https://www.discogs.com/de/Friedrich-Sm ... se/2696981
Gibt es in diversen Pressungen, die Eurodisc ist häufig zu finden.
Gruß
Jochen
Ach ja, wer auf Decca-Tonqualität Wert legt, greift zu Kubeliks Einspielung mit den Wiener Philharmonikern:
https://www.discogs.com/de/Bed%C5%99ich ... se/3856150
Natürlich am besten im englischen Original.
Kubeliks spätere Einspielung mit den Bostonern auf DGG ist zum Vergleich auch nicht übel:
https://www.discogs.com/de/Bed%C5%99ich ... se/6434787
Alle drei von mir genannten Interpretationen sind auch auf CD erhältlich.
https://www.discogs.com/de/Bed%C5%99ich ... se/3856150
Natürlich am besten im englischen Original.
Kubeliks spätere Einspielung mit den Bostonern auf DGG ist zum Vergleich auch nicht übel:
https://www.discogs.com/de/Bed%C5%99ich ... se/6434787
Alle drei von mir genannten Interpretationen sind auch auf CD erhältlich.
Micha empfiehlt:
Und was ist denn mit den Karajaneinspielung(en)?Smetana, Die Moldau, Chamber Orchestra of Europe, N. Harnoncourt
https://www.youtube.com/watch?v=h3_EsIKarl8
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Hallo,
würde diese Einspielung mit Talich nehmen:
http://www.amazon.de/Ma-Vlast-Mein-Vate ... B000OQDRS2
Gruß
Bernd Peter
würde diese Einspielung mit Talich nehmen:
http://www.amazon.de/Ma-Vlast-Mein-Vate ... B000OQDRS2
Gruß
Bernd Peter
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Hallo Bernd PeterBernd Peter hat geschrieben:würde diese Einspielung mit Talich nehmen:
http://www.amazon.de/Ma-Vlast-Mein-Vate ... B000OQDRS2
Talich finde ich auch gut*, kenne aber besagte Einspielung nicht.
War die 1954 schon in Stereo aufgenommen??
Besonders, wenn es um die böhmische Seele eines Stücks geht, sind tschechische Interpreten oft im Vorteil.
Zudem aus der Romantik.
Ich habe Karajan auf DG und bevorzuge Karel Ancerl auf Supraphon (alles LPs)
Ich steh mehr auf Dvorak. Da schätze ich Václav Neumann
Grüße Hans-Martin
* Korrektur: meinte Jan Talich(Neffe von Václav) in Kammermusik: Beethoven Streichquartette und Corelli Concerti Grossi
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Václav Talich
Hallo zusammen,
dieser Thread ist leider etwas in Vergessenheit geraten. Ich mag hier dennoch meine Erfahrungen mit ein paar Smetana-Aufnahmen kurz weitergeben. Alternativ hätte mein Post auch bei „Dirigenten der zweiten (?) Reihe“ passen können, denn im Zentrum stehen die Aufnahmen mit Václav Talich (1883-1961) am Pult.
Die Idee dazu ist entstanden in einer privaten Diskussion mit Jochen (melomane), der mich kürzlich auf diesen Dirigenten aufmerksam gemacht hat. Die Smetana- und Dvorak-Aufnahmen von Talich werden unter Kennern gerühmt – mir waren sie bis dato unbekannt. Also mal Smetanas „Má Vlast“ (Mein Vaterland) durchgehört. Aber welche? Er hat gleich 3 aufgenommen: 1929, 1939 und 1954. Außerdem soll es noch eine von seiner (von den Nazis erzwungenen) Deutschland-Tournee von 1941 geben. Warum nicht alle hören? Qobuz und andere Streamingdienste machen es doch möglich …
Fazit: Die 1929 klingt am interessantesten und ist 2008 für eine fast 100 Jahre alte Aufnahme sehr gut restauriert worden. Kaum zu glauben. Schon in dieser Aufnahme kommt – trotz mono – der herrliche Klangfarbenreichtum, die Finesse und elegante Detailarbeit des Dirigenten zum Vorschein.
Bei der leider nicht gut klingenden 1939er Aufnahme hat man das Gefühl, dass sich die Wut über die gerade erfolgte Besetzung durch die Nazis in der im Radio live übertragenen (und hier aufgezeichneten) Aufführung entlädt (ist aber vielleicht auch nur eine Projektion in meinem Kopf).
Die von 1954 (weiter oben ja bereits mal empfohlen) klingt rund und homogen, aber vielleicht nicht ganz so spannend wie die 1929. Dafür ist sie aber voller Herz, Leidenschaft und Liebe zu diesem Werk, mit dem sich alle Tschechen bis heute identifizieren. Das merkt man dem Spiel der Musiker an.
Kleine Anmerkung: der gesamte Zyklus wurde von Smetana 1874-1879 geschrieben – in völlig taubem Zustand. 1882 erstmals komplett in Prag aufgeführt (was in der restlichen Welt erst in den 1970´er Jahren üblich wurde – bis dahin wurden nur einzelne Werke daraus, meist natürlich „Die Moldau“, gespielt), steht sie seit 1949 jedes Jahr (mit einer Ausnahme) auf dem Programm des Eröffnungskonzertes der Internationalen Musikfestspiele Prager Frühling.
Viele Grüße
Jörg
dieser Thread ist leider etwas in Vergessenheit geraten. Ich mag hier dennoch meine Erfahrungen mit ein paar Smetana-Aufnahmen kurz weitergeben. Alternativ hätte mein Post auch bei „Dirigenten der zweiten (?) Reihe“ passen können, denn im Zentrum stehen die Aufnahmen mit Václav Talich (1883-1961) am Pult.
Die Idee dazu ist entstanden in einer privaten Diskussion mit Jochen (melomane), der mich kürzlich auf diesen Dirigenten aufmerksam gemacht hat. Die Smetana- und Dvorak-Aufnahmen von Talich werden unter Kennern gerühmt – mir waren sie bis dato unbekannt. Also mal Smetanas „Má Vlast“ (Mein Vaterland) durchgehört. Aber welche? Er hat gleich 3 aufgenommen: 1929, 1939 und 1954. Außerdem soll es noch eine von seiner (von den Nazis erzwungenen) Deutschland-Tournee von 1941 geben. Warum nicht alle hören? Qobuz und andere Streamingdienste machen es doch möglich …
Fazit: Die 1929 klingt am interessantesten und ist 2008 für eine fast 100 Jahre alte Aufnahme sehr gut restauriert worden. Kaum zu glauben. Schon in dieser Aufnahme kommt – trotz mono – der herrliche Klangfarbenreichtum, die Finesse und elegante Detailarbeit des Dirigenten zum Vorschein.
Bei der leider nicht gut klingenden 1939er Aufnahme hat man das Gefühl, dass sich die Wut über die gerade erfolgte Besetzung durch die Nazis in der im Radio live übertragenen (und hier aufgezeichneten) Aufführung entlädt (ist aber vielleicht auch nur eine Projektion in meinem Kopf).
Die von 1954 (weiter oben ja bereits mal empfohlen) klingt rund und homogen, aber vielleicht nicht ganz so spannend wie die 1929. Dafür ist sie aber voller Herz, Leidenschaft und Liebe zu diesem Werk, mit dem sich alle Tschechen bis heute identifizieren. Das merkt man dem Spiel der Musiker an.
Kleine Anmerkung: der gesamte Zyklus wurde von Smetana 1874-1879 geschrieben – in völlig taubem Zustand. 1882 erstmals komplett in Prag aufgeführt (was in der restlichen Welt erst in den 1970´er Jahren üblich wurde – bis dahin wurden nur einzelne Werke daraus, meist natürlich „Die Moldau“, gespielt), steht sie seit 1949 jedes Jahr (mit einer Ausnahme) auf dem Programm des Eröffnungskonzertes der Internationalen Musikfestspiele Prager Frühling.
Viele Grüße
Jörg
Noch eine Ergänzung:
Da es die 1954-Aufnahme in mindestens 4 verschiedenen Remastering-Versionen gibt, habe ich für mich mal überprüfen wollen, wie stark moderne Restaurationsmaßnahmen bei Mono-Aufnahmen wirken – und in welche Richtung. Vor Jahren hatte ich mal eine remasterte Aufnahme dieses Werks mit Karel Ancerl besessen (sog. Goldene Edition). Die war derart vermurkst, dass ich die Scheibe trotz des sehr guten Dirigats von Ancerl im wahrsten Sinne des Wortes in die Tonne geschmissen habe.
Neben der 1993 herausgekommenen digitally remastered-Aufnahme von Supraphone
wurden noch folgende 3 Alben gehört:
das 2006 Remastering, ebenfalls von Supraphone
das 2007 Remastering von NAXOS
+ und das neue Remastering von 2021 bei Alexandre Bak - Classical Music Reference Recording (zu dem ich keine weiteren Informationen oder liner notes finden konnte)
Um es auf den Punkt zu bringen: die Unterschiede bei den ersten 3 Aufnahmen sind hörbar, aber nicht sehr groß. Die von 1993 ist insgesamt recht hell abgestimmt und klingt ein wenig blechern, die 2006 ist schön warm im Klang und klingt am ausgeglichensten. Die Naxos liegt dazwischen. Wer also eine dieser 3 bereits besitzt, braucht nicht zu wechseln
Das neue Remastering von 2021 dagegen versucht so etwas wie ein Pseudo-Stereo zu erzeugen. Klingt völlig unnatürlich für meine Ohren und eher grell und mit viel Echo. Nö – das brauche ich nicht.
PS: Die unbearbeitete Aufnahme von 1954 kann sich der interessierte Hörer übrigens wieder kostenlos unter archive.org runterladen.
Viele Grüße,
Jörg
Da es die 1954-Aufnahme in mindestens 4 verschiedenen Remastering-Versionen gibt, habe ich für mich mal überprüfen wollen, wie stark moderne Restaurationsmaßnahmen bei Mono-Aufnahmen wirken – und in welche Richtung. Vor Jahren hatte ich mal eine remasterte Aufnahme dieses Werks mit Karel Ancerl besessen (sog. Goldene Edition). Die war derart vermurkst, dass ich die Scheibe trotz des sehr guten Dirigats von Ancerl im wahrsten Sinne des Wortes in die Tonne geschmissen habe.
Neben der 1993 herausgekommenen digitally remastered-Aufnahme von Supraphone
wurden noch folgende 3 Alben gehört:
das 2006 Remastering, ebenfalls von Supraphone
das 2007 Remastering von NAXOS
+ und das neue Remastering von 2021 bei Alexandre Bak - Classical Music Reference Recording (zu dem ich keine weiteren Informationen oder liner notes finden konnte)
Um es auf den Punkt zu bringen: die Unterschiede bei den ersten 3 Aufnahmen sind hörbar, aber nicht sehr groß. Die von 1993 ist insgesamt recht hell abgestimmt und klingt ein wenig blechern, die 2006 ist schön warm im Klang und klingt am ausgeglichensten. Die Naxos liegt dazwischen. Wer also eine dieser 3 bereits besitzt, braucht nicht zu wechseln
Das neue Remastering von 2021 dagegen versucht so etwas wie ein Pseudo-Stereo zu erzeugen. Klingt völlig unnatürlich für meine Ohren und eher grell und mit viel Echo. Nö – das brauche ich nicht.
PS: Die unbearbeitete Aufnahme von 1954 kann sich der interessierte Hörer übrigens wieder kostenlos unter archive.org runterladen.
Viele Grüße,
Jörg
Hallo Smetana-Freunde
Hier zum Abschluss noch ein paar interessante Links quasi als „Sahnehäubchen“ (smetana bedeutet ins Deutsche übertragen in etwa „Rahm, Sahne“ ) innerhalb unseres Forums zu Aufnahmen von Smetanas „Mein Vaterland“:
Bamberger Symphoniker - Jakub Hrusa 2020
viewtopic.php?f=17&t=6333&p=189790&hili ... st#p189790
Czech Philharmonic Orchestra, Rafael Kubelik 1990
viewtopic.php?f=17&t=7491&p=117262&hili ... st#p117262
Viele Grüße,
Jörg
Hier zum Abschluss noch ein paar interessante Links quasi als „Sahnehäubchen“ (smetana bedeutet ins Deutsche übertragen in etwa „Rahm, Sahne“ ) innerhalb unseres Forums zu Aufnahmen von Smetanas „Mein Vaterland“:
Bamberger Symphoniker - Jakub Hrusa 2020
viewtopic.php?f=17&t=6333&p=189790&hili ... st#p189790
Czech Philharmonic Orchestra, Rafael Kubelik 1990
viewtopic.php?f=17&t=7491&p=117262&hili ... st#p117262
Viele Grüße,
Jörg
Hallo Jörg und Mitlesende,
danke zunächst für deine Vorstellung der unterschiedlichen Wiederveröffentlichungen der Einspielungen Talichs. Der kam übrigens in dem privaten Austausch zur Sprache bei der Betrachtung der Aufnahme vom Collegium 1704:
Discogs hat sie noch nicht, deswegen der link zu jpc:
https://www.jpc.de/jpcng/classic/detail ... m/11020984
Diese Einspielung hat mir ausnehmend gut gefallen. Insbesondere, weil es kein rauschender Streicher- und Orchesterklang ist (was etwa Besprechungen bei Amazon beklagen), sondern die einzelnen Momente schön beleuchtet werden, aber nicht etwa sezierend, sondern als Teil eines dann zusammengefügten Ganzen.
Das Beiheft bringt Talichs alte Aufnahme von 1929 als Vorbild an, insofern dessen Herangehensweise für das Spiel des Collegiums gewissermaßen Pate gewesen sei. Man habe - so das Beiheft, verfasst vom Dirigenten - romantisch spielen wollen, nicht im Sinne eines überbordenden emotionalen Überschwangs, sondern unter Rückgriff auf die zur Zeit Smetanas von ihm gewünschten Instrumente und Spielweisen. Smetana sei da eine sehr gute Hilfe, weil er sehr detaillierte Anweisungen in der Partitur notiert habe. Wenn wir also Glück haben und das Collegium sich daran gehalten hat, hören wir also jetzt Ma Vlast so, wie sich Smetana das vorgestellt hat.
Warnung: Dem Einsteiger sei diese Aufnahme nicht als seine allererste Aufnahme empfohlen. Weil er nämlich dann vielleicht die anderen bekannten Einspielungen nicht mehr mag. Andererseits: Wer sich durch die bekannten Aufnahmen gehört hat, sollte durchaus mal den Blick über den Tellerrand wagen. Selbst wenn man die neue Einspielung nicht mag, interessant zu hören ist sie allemal.
Viele Grüße
Jochen
danke zunächst für deine Vorstellung der unterschiedlichen Wiederveröffentlichungen der Einspielungen Talichs. Der kam übrigens in dem privaten Austausch zur Sprache bei der Betrachtung der Aufnahme vom Collegium 1704:
Discogs hat sie noch nicht, deswegen der link zu jpc:
https://www.jpc.de/jpcng/classic/detail ... m/11020984
Diese Einspielung hat mir ausnehmend gut gefallen. Insbesondere, weil es kein rauschender Streicher- und Orchesterklang ist (was etwa Besprechungen bei Amazon beklagen), sondern die einzelnen Momente schön beleuchtet werden, aber nicht etwa sezierend, sondern als Teil eines dann zusammengefügten Ganzen.
Das Beiheft bringt Talichs alte Aufnahme von 1929 als Vorbild an, insofern dessen Herangehensweise für das Spiel des Collegiums gewissermaßen Pate gewesen sei. Man habe - so das Beiheft, verfasst vom Dirigenten - romantisch spielen wollen, nicht im Sinne eines überbordenden emotionalen Überschwangs, sondern unter Rückgriff auf die zur Zeit Smetanas von ihm gewünschten Instrumente und Spielweisen. Smetana sei da eine sehr gute Hilfe, weil er sehr detaillierte Anweisungen in der Partitur notiert habe. Wenn wir also Glück haben und das Collegium sich daran gehalten hat, hören wir also jetzt Ma Vlast so, wie sich Smetana das vorgestellt hat.
Warnung: Dem Einsteiger sei diese Aufnahme nicht als seine allererste Aufnahme empfohlen. Weil er nämlich dann vielleicht die anderen bekannten Einspielungen nicht mehr mag. Andererseits: Wer sich durch die bekannten Aufnahmen gehört hat, sollte durchaus mal den Blick über den Tellerrand wagen. Selbst wenn man die neue Einspielung nicht mag, interessant zu hören ist sie allemal.
Viele Grüße
Jochen
ALTE Moldau Versionen
Wer gerne ein paar Bespiele von eher alten = meistens Schellack- Aufnahmen anhören möchte:
Auf diesen beiden Web-Pages sind meist vollständige Tracks als Hör-Beispiele aufgeschaltet, am besten die ganzen Tracks runterladen
https://archive.org/details/georgeblood?query=moldau
RIESEN Auswahl, mit diversen Versionen
Schweizerische Stiftung Public Domain
https://sfpd.cultlib.ch/de/search.html
Nur ein paar wenige Platten
Hinweis - Im Such-Fenster Moldau eingeben, Die Hörproben sind die mit den Pfeilen
Viel Spass
Gruss
Urs
Auf diesen beiden Web-Pages sind meist vollständige Tracks als Hör-Beispiele aufgeschaltet, am besten die ganzen Tracks runterladen
https://archive.org/details/georgeblood?query=moldau
RIESEN Auswahl, mit diversen Versionen
Schweizerische Stiftung Public Domain
https://sfpd.cultlib.ch/de/search.html
Nur ein paar wenige Platten
Hinweis - Im Such-Fenster Moldau eingeben, Die Hörproben sind die mit den Pfeilen
Viel Spass
Gruss
Urs
TV-Tipp: Hrusa und die Bamberger in der Royal Albert Hall
Hallo,
Hrusa und die Bamberger Symphoniker hatten 2019 einen wahren Triumphzug in der Royal Albert Hall mit Smetanas "Ma Vlast".
In der Nacht auf Dienstag, den 28.2.2023 wird ab 00:30 Uhr dieses Ereignis im BR Fernsehen übertragen.
Viele Spaß - und eine kurzweilige Nacht
Jörg
Hrusa und die Bamberger Symphoniker hatten 2019 einen wahren Triumphzug in der Royal Albert Hall mit Smetanas "Ma Vlast".
In der Nacht auf Dienstag, den 28.2.2023 wird ab 00:30 Uhr dieses Ereignis im BR Fernsehen übertragen.
Viele Spaß - und eine kurzweilige Nacht
Jörg