Da gibts ein Missverständnis.
Durch Beamforming wird der Raumeinfluss in der Messung leicht oder mehr unterdrückt. Ja.
Die erstellten Filter, basierend auf dieser Messung, beziehen sich somit mehr auf den Direktschall.
Dadurch stimmt der dort angezeigte IACC nicht, er wird überschätzt.
((Ich nutze das Messergebnis aber um dem Gehör näher zu kommen.
Aplitudenkorrekturen werden mehr für den Direktschall erstellt. Was gut ist.
Das Gehör wertet den Direktschall starker als Reflektionen.
Der Computer nicht, der sieht das relativ eindimensional.))
Also Beamforming, IACC ignorieren (da gefälscht) aber gute Filter erstellen.
Bis dahin bezieht sich das 100% auf Ulis Aussage. Da hast du Recht.
Das zweite Kapitel ist die Validierung. Ich messe mit den erstellten Filtern wieder einmal, Betonung auf wieder und einmal
Diese letzte Einfachmessung, zeigt real bewertete IACC Werte, da nur einmal durchgeführt.
Der IACC kann sich (sehr wahrscheinlich) sogar deutlich verbessern durch die BF-basierenden Filter.
Zumindest der Frühanteil.
Also, ändert sich der IACC durch den Filter, dann hat er sich geändert, zum Guten oder Schlechten.
Trotzdem ist er valide und korrekt.
Einfach deswegen weil die Messung, der er zugrunde liegt, nicht geschönt, gemittelt oder sonst was ist.
Gruß
Josh