4 Wege Open Baffle mit bedämften U-Frame Bass
Verfasst: 07.01.2018, 16:28
Hallo,
nach dem Manger / Ripol - Projekt auf dem Jahr 2012 hat mich die Idee der offenen Schallwand, mit der Möglichkeit den Rückwärtigen Schall zu nutzen begeistert. Es folgte langes Selbststudium (u.a bei Siefried Linkwitz) und die ersten Berechnungen entstanden auf dem Papier.
Schnell war klar, das es eine 4 Wege Einheit werden sollte und platzbedingt für den Bass ein W-Frame, V-Frame oder U-Frame in Frage kommen könnte. Nach Testaufbauten von W / V - Frames mit der Notwendigkeit der Mindestabstände zu Seiten - und Rückwänden viel die Entscheidung zum gedämften, passiv laufzeitkorrigierten U-Frame Aufbau, welcher in Frequenzbereichen zwischen 20 Hz und 80 Hz eine Cardioidabstrahlkarakteristik erlauben sollte.
Ziel der ganzen Konstruktion: Aufweitung des "Sweet Point", großere Bühnenabbildung.
Natürlich aktiv, somit die Endstufen (4 x Hypex NCore) unter dem Woofer. DSP / DAC getrennt im eigenem Gehäuse (Hypex 2 x dlcp). Das Ergebnis sieht wie folgt aus:
Die Open Baffle spielen jetzt seit zwei Wochen begeisternd am Hörort. Auch ein Name ist gefunden worden, "aeras" (angelehnt an grichisch Luft), da die bisherigen Hörer meinen, dass die LS die Musik durchaus so abstrahlen, dass sie luftig wirken.
Gerne würde ich weitere Hörmeinungen aufgreifen wollen. Somit könnte ich mir vorstellen, dass Interessierte zu einer Hörprobe vorbei kommen könnten.
Interssant wäre es für mich zu erfahren, ob das Open Baffle Konzept, neben den weitreichend bekannten Konzepten, sich etablieren würde.
Viele Grüße
Michael
nach dem Manger / Ripol - Projekt auf dem Jahr 2012 hat mich die Idee der offenen Schallwand, mit der Möglichkeit den Rückwärtigen Schall zu nutzen begeistert. Es folgte langes Selbststudium (u.a bei Siefried Linkwitz) und die ersten Berechnungen entstanden auf dem Papier.
Schnell war klar, das es eine 4 Wege Einheit werden sollte und platzbedingt für den Bass ein W-Frame, V-Frame oder U-Frame in Frage kommen könnte. Nach Testaufbauten von W / V - Frames mit der Notwendigkeit der Mindestabstände zu Seiten - und Rückwänden viel die Entscheidung zum gedämften, passiv laufzeitkorrigierten U-Frame Aufbau, welcher in Frequenzbereichen zwischen 20 Hz und 80 Hz eine Cardioidabstrahlkarakteristik erlauben sollte.
Ziel der ganzen Konstruktion: Aufweitung des "Sweet Point", großere Bühnenabbildung.
Natürlich aktiv, somit die Endstufen (4 x Hypex NCore) unter dem Woofer. DSP / DAC getrennt im eigenem Gehäuse (Hypex 2 x dlcp). Das Ergebnis sieht wie folgt aus:
Die Open Baffle spielen jetzt seit zwei Wochen begeisternd am Hörort. Auch ein Name ist gefunden worden, "aeras" (angelehnt an grichisch Luft), da die bisherigen Hörer meinen, dass die LS die Musik durchaus so abstrahlen, dass sie luftig wirken.
Gerne würde ich weitere Hörmeinungen aufgreifen wollen. Somit könnte ich mir vorstellen, dass Interessierte zu einer Hörprobe vorbei kommen könnten.
Interssant wäre es für mich zu erfahren, ob das Open Baffle Konzept, neben den weitreichend bekannten Konzepten, sich etablieren würde.
Viele Grüße
Michael