Harald (Abacus C-Box 4, C-Box 2)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Hi,
meine Neuerwerbung: https://www.fidelity-magazin.de/2018/08 ... ectronics/
Der M-Scaler legt noch mal ordentlich eine Schippe drauf, in allen Bereichen. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass die C-Box 2 nicht so geeignet ist für Rock. Naja, kommt drauf an, was man davor schaltet!
Viele Grüße
Harald
meine Neuerwerbung: https://www.fidelity-magazin.de/2018/08 ... ectronics/
Der M-Scaler legt noch mal ordentlich eine Schippe drauf, in allen Bereichen. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass die C-Box 2 nicht so geeignet ist für Rock. Naja, kommt drauf an, was man davor schaltet!
Viele Grüße
Harald
Hallo Jens,
wie das im Detail funktioniert, können wir hier vielleicht gemeinsam ergründen. Kern des Geräts ist ein Rechner, der mit ~1 Millione Taps rechnet, ein gerades Upscaling bis zu 768 kHz macht und darauf diverse Filter anwendet. Beim Anschluss an DACs, die nicht aktuell von Chord stammen, wird das Upsampling runtergesetzt, bis es kompatibel ist. Verbunden wird der M-Scaler entweder mit Dual BNC oder optisch im Ein- und Ausgang sowie per USB im Eingang. Mit einem Schalter kann außerdem die Tap-Länge runtergesetzt werden, um bei Filmen Latenzen zu vermeiden.
Insgesamt bin ich begeistert. Nur wenn eine Aufnahme zu "schmutzig" ist, wie z.B. bei alten Aufnahmen aus den frühen 30er-Jahren, ist der Sound etwas schlechter als ein DAC, der einfach trocken übersetzt. Der Klang ist warm und satt, ohne Details zu verlieren. Instrumente und Stimmen klingen sehr natürlich. Erstaunlich ist auch der Dynamikzuwachs. Es ist mit dem Gerät gelungen, auch Formate in CD-Qualität auf High-Res zu bringen. Was mir allerdings fehlt, ist eine eingebaute Raumkorrektur.
Den Lautstärkeregler hab ich deutlich höher stehen als bisher. Ich vermute, das liegt an einer luftigeren und dynamischeren Auflösung, wodurch der Lautstärkeeindruck verringert wird.
Gehört hab ich bisher viel Prog und Rock aus den 70ern, etwas akustischen Jazz und gerade läuft Vivaldi, das meiste in CD-Qualität.
Grüße
Harald
wie das im Detail funktioniert, können wir hier vielleicht gemeinsam ergründen. Kern des Geräts ist ein Rechner, der mit ~1 Millione Taps rechnet, ein gerades Upscaling bis zu 768 kHz macht und darauf diverse Filter anwendet. Beim Anschluss an DACs, die nicht aktuell von Chord stammen, wird das Upsampling runtergesetzt, bis es kompatibel ist. Verbunden wird der M-Scaler entweder mit Dual BNC oder optisch im Ein- und Ausgang sowie per USB im Eingang. Mit einem Schalter kann außerdem die Tap-Länge runtergesetzt werden, um bei Filmen Latenzen zu vermeiden.
Insgesamt bin ich begeistert. Nur wenn eine Aufnahme zu "schmutzig" ist, wie z.B. bei alten Aufnahmen aus den frühen 30er-Jahren, ist der Sound etwas schlechter als ein DAC, der einfach trocken übersetzt. Der Klang ist warm und satt, ohne Details zu verlieren. Instrumente und Stimmen klingen sehr natürlich. Erstaunlich ist auch der Dynamikzuwachs. Es ist mit dem Gerät gelungen, auch Formate in CD-Qualität auf High-Res zu bringen. Was mir allerdings fehlt, ist eine eingebaute Raumkorrektur.
Den Lautstärkeregler hab ich deutlich höher stehen als bisher. Ich vermute, das liegt an einer luftigeren und dynamischeren Auflösung, wodurch der Lautstärkeeindruck verringert wird.
Gehört hab ich bisher viel Prog und Rock aus den 70ern, etwas akustischen Jazz und gerade läuft Vivaldi, das meiste in CD-Qualität.
Grüße
Harald
Nachtrag: Der Chord MK Blu.2 ist, abgesehen vom CD-Player, baugleich. Hier gibt es etwas mehr Hintergrund: https://www.hifistatement.net/tests/ite ... -2?start=0
MfG Harald
MfG Harald
ich glaube Du meinst s/pdif.
Wie bist Du auf den Chord gekommen ? Der scheint ja brandneu zu sein. Es wird von Lieferschwierigkeiten gesprochen.
Ich habe mir mal die Bedienungsanleitung quer angeschaut - die technischen Angaben lesen sich sehr gut.
Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Freude damit.
Übrigens: Für die von Dir angesprochene Raumkorrektur würde ich mir mal Acourate anschauen.
Viele Grüße
Jens
Wie bist Du auf den Chord gekommen ? Der scheint ja brandneu zu sein. Es wird von Lieferschwierigkeiten gesprochen.
Ich habe mir mal die Bedienungsanleitung quer angeschaut - die technischen Angaben lesen sich sehr gut.
Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Freude damit.
Übrigens: Für die von Dir angesprochene Raumkorrektur würde ich mir mal Acourate anschauen.
Viele Grüße
Jens
Ja, pdif
Es hat schon ein paar Wochen gedauert, bis es geliefert wurde.
Auf Chord gekommen bin ich durch Recherche. Angefangen hatte ich mit Audioquest Dragonfly, der mit zu trocken klang, dann kam der Meridian Explorer², der wärmer klingt, aber noch zu wenig detailliert, dann kam ein Rotel DAC, der schon ein echter Fortschritt war, mir aber zu brutal schlechte Aufnahmen wiedergibt. Der Meridian ist jetzt an anderer Stelle für Streamingradio im Einsatz und was ich mit dem Rotel mache, überlege ich noch. Es gibt ein paar Alben, die, so trocken wiedergegeben, besser klingen.
Eine nachgeschaltete Raumkorrektur will ich nicht. Ich sehe wenig Sinn darin, die Daten immer wieder AD/DA zu wandeln, um was dran zu machen. Wenn, dann wird Accourate auf einem Audio-PC installiert. Das wäre noch ein Projekt für die Zukunft. Da bin ich mir aber noch nicht so ganz sicher, ob die Nutzung dann auch komfortabel genug ist. Ich tausche viel Musik in Social Media und springe immer wieder zu Youtube oder Spotify, um was zu posten. Daher bräuchte ich also einmal eine Lösung, um meine Dateien auf dem Audio-PC abzuspielen und dann kurzfristig was vom Surf- und Arbeits-PC an einen DAC zu senden. Dazu kommt, dass mit meinem favorisierten Player ASIO nicht gapless spielt, worauf ich bei manchen Alben Wert lege.
Grüße
Harald
Es hat schon ein paar Wochen gedauert, bis es geliefert wurde.
Auf Chord gekommen bin ich durch Recherche. Angefangen hatte ich mit Audioquest Dragonfly, der mit zu trocken klang, dann kam der Meridian Explorer², der wärmer klingt, aber noch zu wenig detailliert, dann kam ein Rotel DAC, der schon ein echter Fortschritt war, mir aber zu brutal schlechte Aufnahmen wiedergibt. Der Meridian ist jetzt an anderer Stelle für Streamingradio im Einsatz und was ich mit dem Rotel mache, überlege ich noch. Es gibt ein paar Alben, die, so trocken wiedergegeben, besser klingen.
Eine nachgeschaltete Raumkorrektur will ich nicht. Ich sehe wenig Sinn darin, die Daten immer wieder AD/DA zu wandeln, um was dran zu machen. Wenn, dann wird Accourate auf einem Audio-PC installiert. Das wäre noch ein Projekt für die Zukunft. Da bin ich mir aber noch nicht so ganz sicher, ob die Nutzung dann auch komfortabel genug ist. Ich tausche viel Musik in Social Media und springe immer wieder zu Youtube oder Spotify, um was zu posten. Daher bräuchte ich also einmal eine Lösung, um meine Dateien auf dem Audio-PC abzuspielen und dann kurzfristig was vom Surf- und Arbeits-PC an einen DAC zu senden. Dazu kommt, dass mit meinem favorisierten Player ASIO nicht gapless spielt, worauf ich bei manchen Alben Wert lege.
Grüße
Harald
Da hast Du ja schon eine anständige Sammlung
Für jedes Stück ein eigener DAC kann schon anstrengend sein.
Zur Raumkorrektur:
Nicht so gut wie Acourate - und nicht mit so umfangreichen Einstellmöglichkeiten aber auch mit m.E. guten Ergebnissen ist der Lyngdorf den ich gerade für einen Freund hier im Forum zum Kauf anbiete.
Wie sich dieser von der Auflösung her Digital verhält kann ich Dir nicht sagen - das müsste ich bei Interesse nachfragen.
viewtopic.php?f=38&t=10216
Das soll aber kein Verkaufsangebot sein
Viele Grüße
Jens
Für jedes Stück ein eigener DAC kann schon anstrengend sein.
Zur Raumkorrektur:
Nicht so gut wie Acourate - und nicht mit so umfangreichen Einstellmöglichkeiten aber auch mit m.E. guten Ergebnissen ist der Lyngdorf den ich gerade für einen Freund hier im Forum zum Kauf anbiete.
Wie sich dieser von der Auflösung her Digital verhält kann ich Dir nicht sagen - das müsste ich bei Interesse nachfragen.
viewtopic.php?f=38&t=10216
Das soll aber kein Verkaufsangebot sein
Viele Grüße
Jens
Harald - das glaube ich Dir.
Den konkreten Preis habe ich nicht gefunden - besonders niedrig war er aber bestimmt nicht.
In meiner „Anlage“ bin ich durch Raum - Optimierung und Raumkorrektur einen Riesenschritt vorangekommen - dass hätte ich vorher in diesem Maßen nicht erwartet. Falls Du dort noch nichts ausprobiert hast - würde ich mal in die Richtung etwas probieren
Viele Grüße
Jens
Den konkreten Preis habe ich nicht gefunden - besonders niedrig war er aber bestimmt nicht.
In meiner „Anlage“ bin ich durch Raum - Optimierung und Raumkorrektur einen Riesenschritt vorangekommen - dass hätte ich vorher in diesem Maßen nicht erwartet. Falls Du dort noch nichts ausprobiert hast - würde ich mal in die Richtung etwas probieren
Viele Grüße
Jens
Hallo zusammen,
nach etwa 9 Monaten kann ich sagen, nach ein paar Anfangsproblemen, dass mich der M-Scaler mit Qutest DAC so lange begleiten werden wie sie halten. Besonders froh bin ich, dass ich mit eurer Hilfe mein Stromproblem in den Griff bekommen hab, entgegen der stark verbreiteten Meinung im Internet, dass schlechter Strom nicht die Ursache für schlechten Sound sein kann.
Ich höre meist mehrere Stunden am Tag Musik, gerne auch einen Ticken über Zimmerlautstärke, und es strengt kaum an. Dabei kommen unterschiedliche Qualitäten zum Einsatz, von 100 Jahre alten Zylinderaufnahmen über 128er-MP3s, Onlinevideos, schlechten und guten FLACs bis hin zu audiophilen Highres-Dateien, diverse Genres mit akustischer, elektrischer und elektronischer Klangerzeugung. Dass etwas nicht gut klingt ist die absolute Aufnahme. Leise hören geht aber auch – gerade das war vorher ein Problem. Es klingt aber nichts geschönt, es ist eben alles HighRes. Natürlich sind auch Qualitätsunterschiede hörbar, aber bei guten Aufnahmen macht meiner Ansicht nach HighRes keinen Unterschied mehr.
Die Musik hat Körper, Instrument haben Charakter, die Bühne stimmt, feine Details sind hörbar, ich verstehe endlich diverse Texte und die Dynamik ist der Hammer. Die erste Zeit hab ich mich öfters bei Einsätzen erschreckt, bei alt bekannten Stücken. Kurz gesagt: pure Emotion!
Eine Baustelle sind noch ein wenig die Höhen. Unter guten Bedingungen (Donnerstags nacht um 3 Uhr) klingt es wirklich perfekt, aber es gibt noch eine kleine Neigung spitz zu klingen. OK, da gibt es die Möglichkeit der Raumkorrektur und Audio-PCs statt die Musik auf dem selben Rechner zu spielen, auf dem ich gerade tippe, ich weiß ...
Meine Erfahrung mit gutem Sound ist nicht so groß. Guten Sound kenn ich aus der Erinnerung, damals in der Disco von der Schallplatte oder bei Freunden, außerdem hab ich ein paar mal bei Ralph Gottlob probegehört, und natürlich akustische Musik live. Ich lehne mich aber trotzdem soweit aus dem Fenster, dass sich Probehören auch für sehr anspruchvolle Hörer lohnt. Knopf in Düsseldorf vertreibt die Geräte von Chord. Vielleicht bieten die ja die Möglichkeit an.
Viele Grüße
Harald
nach etwa 9 Monaten kann ich sagen, nach ein paar Anfangsproblemen, dass mich der M-Scaler mit Qutest DAC so lange begleiten werden wie sie halten. Besonders froh bin ich, dass ich mit eurer Hilfe mein Stromproblem in den Griff bekommen hab, entgegen der stark verbreiteten Meinung im Internet, dass schlechter Strom nicht die Ursache für schlechten Sound sein kann.
Ich höre meist mehrere Stunden am Tag Musik, gerne auch einen Ticken über Zimmerlautstärke, und es strengt kaum an. Dabei kommen unterschiedliche Qualitäten zum Einsatz, von 100 Jahre alten Zylinderaufnahmen über 128er-MP3s, Onlinevideos, schlechten und guten FLACs bis hin zu audiophilen Highres-Dateien, diverse Genres mit akustischer, elektrischer und elektronischer Klangerzeugung. Dass etwas nicht gut klingt ist die absolute Aufnahme. Leise hören geht aber auch – gerade das war vorher ein Problem. Es klingt aber nichts geschönt, es ist eben alles HighRes. Natürlich sind auch Qualitätsunterschiede hörbar, aber bei guten Aufnahmen macht meiner Ansicht nach HighRes keinen Unterschied mehr.
Die Musik hat Körper, Instrument haben Charakter, die Bühne stimmt, feine Details sind hörbar, ich verstehe endlich diverse Texte und die Dynamik ist der Hammer. Die erste Zeit hab ich mich öfters bei Einsätzen erschreckt, bei alt bekannten Stücken. Kurz gesagt: pure Emotion!
Eine Baustelle sind noch ein wenig die Höhen. Unter guten Bedingungen (Donnerstags nacht um 3 Uhr) klingt es wirklich perfekt, aber es gibt noch eine kleine Neigung spitz zu klingen. OK, da gibt es die Möglichkeit der Raumkorrektur und Audio-PCs statt die Musik auf dem selben Rechner zu spielen, auf dem ich gerade tippe, ich weiß ...
Meine Erfahrung mit gutem Sound ist nicht so groß. Guten Sound kenn ich aus der Erinnerung, damals in der Disco von der Schallplatte oder bei Freunden, außerdem hab ich ein paar mal bei Ralph Gottlob probegehört, und natürlich akustische Musik live. Ich lehne mich aber trotzdem soweit aus dem Fenster, dass sich Probehören auch für sehr anspruchvolle Hörer lohnt. Knopf in Düsseldorf vertreibt die Geräte von Chord. Vielleicht bieten die ja die Möglichkeit an.
Viele Grüße
Harald
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- Aktiver Händler
- Beiträge: 1609
- Registriert: 24.09.2017, 14:50
- Wohnort: Hansestadt Rostock
- Kontaktdaten:
Hallo Harald,
die Macht der Algorithmen.
Dein Hugo M Scaler rechnet alles auf 1 Mio. Taps hoch (Tap-length filter: 1,015,808). Mit meinem HQPlayer kann ich das simulieren: closed-form-M. Es geht sogar mit 16 Mio. Taps: closed-form-16M. Ob sich das nun gleich gut anhört weiß ich mangels Vergleich nicht. Es wäre aber interessant.
Ich bin zum Ergebnis gekommen, dass sich ein Upsampling positiv auf den Klang auswirkt. Das kann man natürlich auch anders sehen.
Hier ist ein interessanter Testbericht (vielleicht kennst Du diesen schon):
My Quest for a New DAC, Part 5: Chord Electronics Hugo M Scaler & Hugo TT 2
Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß beim Musik hören und dem Entdecken neuer Details.
Grüße Gabriel
die Macht der Algorithmen.
Dein Hugo M Scaler rechnet alles auf 1 Mio. Taps hoch (Tap-length filter: 1,015,808). Mit meinem HQPlayer kann ich das simulieren: closed-form-M. Es geht sogar mit 16 Mio. Taps: closed-form-16M. Ob sich das nun gleich gut anhört weiß ich mangels Vergleich nicht. Es wäre aber interessant.
Ich bin zum Ergebnis gekommen, dass sich ein Upsampling positiv auf den Klang auswirkt. Das kann man natürlich auch anders sehen.
Hier ist ein interessanter Testbericht (vielleicht kennst Du diesen schon):
My Quest for a New DAC, Part 5: Chord Electronics Hugo M Scaler & Hugo TT 2
Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß beim Musik hören und dem Entdecken neuer Details.
Grüße Gabriel
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 5662
- Registriert: 25.01.2008, 15:17
- Wohnort: Schweitenkirchen
- Kontaktdaten:
Hallo Gabriel,
Grüße,
Winfried
4731
wir sind hier im Forum (vor Jahr und Tag...) zu dem Ergebnis gemommen, dass sich ein Upsampling positiv auf den Klang kann und zwar abhängig davon bei welcher Samplingfrequenz der genutzte DAC (sozusagen) seinen "Sweetspot" hat. Auch die technische Lösung des Upsamplings (z.B. on-line oder off-line) hat einen klanglichen Einfluss, der aber nicht unbedingt positiv sein "muss". Ich weis leider nicht mehr wann und wo das war, ist Jahre her, aber es gab auch eine technische Erklärung...StreamFidelity hat geschrieben:Ich bin zum Ergebnis gekommen, dass sich ein Upsampling positiv auf den Klang auswirkt. Das kann man natürlich auch anders sehen.
Grüße,
Winfried
4731
Hallo Gabriel,
am Ende zählt das Ergebnis. Wenn Softwarelösungen zu einem vergleichbaren Ergebnis kommen, wäre das natürlich genial, soweit sie keine besondere Hardware erfordern und günstiger sind. Beim M-Scaler kommen noch diverse Filter dazu, die das Ergebnis deutlich verbessern sollen. Ob das dann mit einem reinen Upscaling vergleichbar ist, weiß ich nicht.
Ein direkter Vergleichstest mit verschiedenen DACs und und M-Scaler vs. Software-Upscaler wäre sehr interessant.
Zwei Artikel zum Blu MKII, also der M-Scaler mit CD-Laufwerk:
https://www.hifistatement.net/tests/ite ... kii-teil-1
https://www.hifistatement.net/tests/ite ... kii-teil-2
Grüße
Harald
am Ende zählt das Ergebnis. Wenn Softwarelösungen zu einem vergleichbaren Ergebnis kommen, wäre das natürlich genial, soweit sie keine besondere Hardware erfordern und günstiger sind. Beim M-Scaler kommen noch diverse Filter dazu, die das Ergebnis deutlich verbessern sollen. Ob das dann mit einem reinen Upscaling vergleichbar ist, weiß ich nicht.
Ein direkter Vergleichstest mit verschiedenen DACs und und M-Scaler vs. Software-Upscaler wäre sehr interessant.
Zwei Artikel zum Blu MKII, also der M-Scaler mit CD-Laufwerk:
https://www.hifistatement.net/tests/ite ... kii-teil-1
https://www.hifistatement.net/tests/ite ... kii-teil-2
Grüße
Harald