Gert (AGM 3.3, 5.4, 7.4, 9.4, Backes & Müller BM 6, 20, Abacus C-Box 3, 4)

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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

Hallo Peter,

das ist nur die halbe Wahrheit:
musikgeniesser hat geschrieben:Schließlich sind die Kinder, die ihn für Ikea knüpfen, erst acht.
Das sind aber dann schon die älteren Kinder. Und sehen können sie auch nichts, da sie in einem dunklen, unbeheizten Keller arbeiten müssen. :mrgreen:

Gruß,
Kai
Eisen7
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Beitrag von Eisen7 »

Hi Gert,

was sehe ich denn da für eine schöne Zeichnung? Sieht gut aus.

LG Ralph
Siriuslux
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Beitrag von Siriuslux »

Jetzt sehe ich die auch, bei Gert ist das "Idea-Placement" oder womöglich profen "Sketch-"oder "Drawing-" -Placement. Bei anderen wäre das ein Teaser ...

Naja, wir wissen ja, dass in gewissen Stuttgarter Stadteilen innovative Leute wohnen, lassen wir uns also überraschen.

Gruss aus dem trüben Luxembourg,

Jörg
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Eisen7
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Beitrag von Eisen7 »

Das dürfte die neue 9.4 werden!!!

Wahnsinn ...

Ralph
qwe
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Beitrag von qwe »

Wir haben aber lange gebraucht, um Gerts Hinweis zu entdecken... man, man, man. :shock:
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Siriuslux
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Beitrag von Siriuslux »

Gert scheinen die Tests mit Equipment wohl zu profan zu werden, deswegen testet er jetzt die Mitforenten. :mrgreen:

Gruß, Jörg
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Moin,
qwe hat geschrieben:Wir haben aber lange gebraucht, um Gerts Hinweis zu entdecken ... man, man, man. :shock:
wieso, hatten wir doch schon am ersten Tag gesehen (12./13.02.): http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 887#p77887 8)

LG,
Andi
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Koala887
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Beitrag von Koala887 »

Hallo Andi,
Salvador hat geschrieben: wieso, hatten wir doch schon am ersten Tag gesehen (12./13.02.): http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 887#p77887 8)
gut aufgepasst! :cheers: Aber scheinbar hat es Gert auch überlesen, oder es ist noch streng geheim. 8)

Schöne Grüße
Daniel
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qwe
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Beitrag von qwe »

Stimmt. :oops:

... und trotzdem schweigt Gert? Skandal!

So könnte ich auch mutmaßen, es wird keine 9.4, sondern der Über-Monster-Center, der natürlich 2 mal an die Wand kommen muss. Gibt es da dann nicht auch ein Pendant für das DBA auf der Fensterseite?

Lieber nicht... das würde ja furchtbar aussehen.

Also dann, Gert, es ist Zeit für den nächsten Zaunpfahl!

Gruß,

Qwe
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Raal
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Beitrag von Raal »

Fortepianus hat geschrieben:
Raal hat geschrieben:Was ist das genau für ein TV?
ein Sharp LC80LE857E.
Hallo Gert,

wie zufrieden bist du mit dem Sharp? Bin leider mit meinem Sony 65W855 sehr unzufrieden (Bildqualität, 3D und deutliche Schmutzränder) und habe mir deshalb nun einen Sharp LC-70UQ10E bestellt.

Viele Grüsse
Andreas
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Siriuslux
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Beitrag von Siriuslux »

OT on, jedoch als Antwort zu Andreas.

Hallo Andreas,

Wenn Du Wert legst auf wirklich schwarzes schwarz ohne Wolken und auch sonst hervorragende Bildqualität und nicht unbedingt bei Sonnenschein im Zimmer schauen willst, empfehle ich, einen Blick auf die Panasonic Plasmas zu werfen, bevor die Produktion aufgrund einer niedrigen Rentabilität eingestellt wird. Die brauchen zwar mehr Strom, ich bin jedoch überaus zufrieden mit dem Bild meines TX42GTW60, bei größeren Bildschirmdiagonalen gibt's noch eine etwas bessere Ausstattung, so man die denn braucht. Bei mir sind sämtliche "Bildverbesserer" ausgeschaltet, dafür sind die Bildparameter kalibriert. Im Hifi-Forum gibt's entsprechende Threads.

Gruß,
Jörg

OT off
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Andreas,
Raal hat geschrieben:... wie zufrieden bist du mit dem Sharp? Bin leider mit meinem Sony 65W855 sehr unzufrieden (Bildqualität, 3D und deutliche Schmutzränder) und habe mir deshalb nun einen Sharp LC-70UQ10E bestellt.
bin sehr zufrieden. Das Bild ist knallscharf. 3D macht Spaß, man braucht aber Shutterbrillen. Er hat aber im Gegensatz zur 90Zoll-Variante nur LEDs am Rand und nicht vollflächig, was man beim Einschalten sieht, wenn die LEDs zunächst auf volle Helligkeit drehen und eigentlich schwarzer Inhalt gezeigt wird. Im Betrieb ist das nicht zu sehen, denn die LEDs werden bedarfsorientiert bestromt. Das kann aber von Modell zu Modell sehr variieren, den genannten Sharp 70Zöller kenne ich nicht. Ich habe damals eben nach einem bezahlbaren 80Zoll-Fernseher gesucht und bin zwangsläufig über den Sharp gestolpert, denn so viele TVs mit 80 Zoll gab es zumindest damals nicht.

Viele Grüße
Gert
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Raal
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Beitrag von Raal »

Hallo Gert,

Danke!

Du würdest ihn also wieder kaufen. Ja, der UQ ist quasi der Nachfolger von deinem. Sucht man einen großen bezahlbaren TV landet man fast immer bei Sharp. Trotzdem liest man sehr wenig darüber und findet auch nur sehr wenige Testberichte.

Viele Grüsse
Andreas
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nihil.sine.causa
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Innensicht und Hörgenüsse

Beitrag von nihil.sine.causa »

Hallo Gert,

nun ist es zwar leider schon wieder einige Zeit her, aber der Besuch bei Dir in Deinem Hörgebäude ist nicht vergessen. Beeidruckt hat mich besonders, wie die 7.4 bei dieser recht nahen Aufstellung zur Seitenwand aufspielen. Es ensteht eine sehr fein differenzierte Bühnendarstellung, scheinbar völlig gelöst von den Raumgegebenheiten. Der Hörraum ist akustisch also sehr, sehr gut geworden.

Ja ich sage, Hörraum - so aus Gewohnheit - obwohl auch fürs Auge einiges geboten wird: Von der Farbgestaltung und Anmutung der verwendeten Hölzer über die Ergonomie des Raumes ingesamt bis hin zur optischen Qualität des Großbildschirms. Großes Kino also.

Nebenbei konnten wir noch einen Vergleich zwischen Fireface UFX und G-Oppo 105 machen. Ich hatte gehofft, mit dem Fireface UFX einen deutlichen Schritt über das Fireface UC hinaus zu machen. Das UFX ist weniger metallisch klingend und ist damit angehnehmer zu hören, es hat aber - für meine Ohren - in Feindynamik und Auflösung leider nicht sehr viel mehr zu bieten als das UC. Der G-Oppo dagegen bringt sehr viel mehr Räumlichkeit, Feindynamik und Lebendigkeit, so dass ich nun über einen Systemwechsel nachdenke (Computer-Interface vs. Oppo-Konzept). Lohnen wird sich der Schritt bei mir vermutlich erst, wenn ich weiß, wie ich mit dem Thema Center umgehe. Dazu aber bei Gelegenheit mehr in meinem eigenen Vorstellungsthread.

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Mein Sohn war diesmal auch wieder dabei und so haben wir - neben ausgesuchten Stereo-Titeln - auch einige der mitgebrachten BRs angespielt. Wir haben die Kutsche vom Beginn des Films "Sherlock Holmes" durch den Raum poltern lassen. Und wir haben die Titanic mit großem Getöse untergehn lassen und den Raum akustisch komplett unter Wasser gesetzt. :mrgreen: Und wie immer, wenn etwas sehr gut ist, kommt es völlig unspektakulär daher. Unter Wasser ist alles sehr viel leiser als darüber und wenn gerade ein Schiff untergegangen ist, blubbt es halt aus den verschiedensten Richtungen.

Es hat uns also großen Spaß gemacht bei Dir und Deiner lieben Familie. Und es hat für mich wieder viele Anregungen gegeben. Von der Frage nach den idealen Centern über die o.g. Systemfrage bei Mehrkanal bis hin zur Frage, ob Gegenbässe und Surround-LS getrennt oder kombiniert sein sollten (sofern man echte Gegenbässe benötigt). Mal sehen welche Kosequenzen das wieder haben wird. Es bleibt jedenfalls spanndend. :cheers:

Beste Grüße
Harald
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Rudolf
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Endabnahme von Gerts Hörpalast

Beitrag von Rudolf »

Liebe Freunde,

vergangenes Wochenende war es soweit: nach diversen Vorabnahmen durch einzelne Forumsmitglieder hatte Gert die AH-Crew – bestehend aus Harald, Fujak und mir – zur Endabnahme seines Hörpalastes eingeladen.

Wie es sich für eine richtige Abnahme gehört, waren die Maler mit ihren Lasurarbeiten im Treppenhaus erst am Vortag fertig geworden. Ansonsten aber präsentierte sich der Hörraum in (erwartet) perfektem Zustand. Diese Tasterleiste mit "Szenen" für jede Lebenslage ist Ausdruck von Gerts beispiellosem Perfektionsdrang:

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Letzter Clou ist der integrierte Rollladen in der Dachkuppel, der bei Tageslicht automatisch vorfährt, sobald man den Fernseher nutzt (zur Vermeidung von Reflektionen).

Eigentlich also alles palletti, wenn da nicht die Sache mit der fehlenden Begrünung wäre ...
Mein Bepflanzungsvorschlag – ein schönes, raumgreifendes Blumenarrangement unterhalb des Fernsehers – ist jedenfalls noch nicht umgesetzt worden. Daran wird sich aber nun etwas ändern (müssen), denn unser Gastgeschenk – der Bio Tweeter® – ist nachgerade auf ein angemessenes Biotop angewiesen:

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Exkurs Bio Tweeter®
Beim Bio Tweeter handelt es sich um eine natürliche und damit höchstmögliche Veredlung von HiFi-Systemen. Man erinnere sich an den (vergeblichen) Versuch von Backes & Müller, in den 90er Jahren mittels eines „Superhochtöners“ in himmlische Sphären vorzustoßen. Das Ergebnis war ein Klang, der von den meisten Hörern als artifiziell abgelehnt wurde. Beim Bio Tweeter dagegen wird der Klang auf biologische Weise erzeugt. Eine spezielle Ansteuerung bzw. sind Frequenzweiche sind nicht notwendig. Der Bio Tweeter entnimmt seinen Gesangspart unmittelbar dem WLAN-Signal. Einzige, allerdings zwingend notwendige Voraussetzung: Der Bio Tweeter benötigt zur Entfaltung seines vollen Potentials ein entsprechendes Biotop. Dieses ist bereits im Lieferumfang enthalten, sollte allerdings der Jahreszeit entsprechend angepasst werden. Diverse andere Biotope (z.B. für Weihnachten) sind als Zubehör erhältlich, ebenso wie die regelmäßig beizugebenden Jod S-11 Körnchen.

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Wie man sieht, wurde der Bio Tweeter sofort auf Gerts AGM 7.4 installiert und kritisch beäugt. Die Entkopplung erfolgt übrigens mit Hilfe der mitgelieferten AH-Pads. Und überraschenderweise konnte niemand von uns diesem sinnvollen Zubehör eine negative Wirkung zusprechen. Das ist doch endlich mal was! Gert wird uns über seine weitere Wertschätzung bestimmt auf dem Laufenden halten.

Neben dem Bio Tweeter haben wir natürlich noch etliche G-erätschaften gehört. So z.B. den von Harald mitgebrachten G-ADS1 DAC (Kosename: Der Titan), den wir mit einem baugleichen G-Akurate verglichen, dem Gert zusätzlich ein kleine Modifikation zur Spannungsstabilierung verpasst hatte. Vollkommen überraschend für uns schnitt dann im A/B-Vergleich der Titan minimal besser ab als der modifizierte. Bis Gert dann einfiel, dass er bei seinem Akurate die Ausgangsspannung dem Level seines Oppos angepasst hatte. Hieraus konnte ja ein Lautstärkeunterschied resultiert sein. Flugs den Schraubendreher und den Spannungsprüfer geholt ...

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... und siehe da, der Titan hatte tatsächlich eine höhere Ausgangsspannung (umgerechnet ca. 0,4 dB):

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Daraufhin pegelte Gert beide Geräte gleich ein ...

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... und wir wiederholten den Vergleichstest:

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Hierbei ging es nun nicht mehr um besser oder schlechter sondern ob man überhaupt noch einen Unterschied hören konnte. Während Gert, Harald und ich nun endgültig die Segel strichen, war Fujak immer noch in der Lage, die beiden Geräte richtig zu identifizieren. Wobei auch er den Unterschied als zu gering empfand, um dem Titan ein Upgrade zu empfehlen.

Während Harald sich noch nicht zwischen den dargebotenen Leckereien entscheiden kann ...

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... zeichnet Gert mal kurz eine Spannungsversorgung für Fujaks neue Rubidium-Clock:

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... und Annette bereitet mir einen hervorragenden Kaffee zu:

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Wie man unschwer erkennen kann, beinhaltete unser Aufenthalt eine umfassende Wellnesskur sowohl für Ohren, Augen und Gaumen. Die von Annette unablässig aufgefahrenen Leckereien versetzten uns in eine beständige Hochstimmung, die Gert nach dem Abendessen mit diversen Getränken aus seiner Hausbar zusätzlich befeuerte.

Danach folgte eine Besichtigung von Gerts Werkstatt und den neuen, im "Einheitslook" ausgeführten AGM-Endstufenplatinen, die über DIP-Switches für den Betrieb mit unterschiedlichen Chassis bzw. Regelungsverfahren (Sensor-/Stromregelung) konfiguriert werden können. Den Fotoapparat hatte ich im Hörzimmer liegen gelassen, sorry.

Zurück im Hörpalast wurde nun Surround 4.0 unter Einbeziehung der beiden rückwärtigen AGM 3.3 gehört. Der Vergleich SACD versus DSD-File (beides über den G-Oppo) ergab einen vernehmlichen Vorteil für die dateibasierte Wiedergabe:

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Dann aber kam das audiovisuelle Highlight: Beethovens Violinkonzert mit Anne-Sophie Mutter und den Berliner Philharmoikern unter der Leitung von Seiji Ozawa. Während ich bei den DSD-Hörvergleichen den vorherigen Weinproben doch ein wenig Tribut zollen und gelegentlich die Augen hatte schließen müssen, war ich nun wieder hellwach. Ein absoluter Genuss in Bild und Ton. Anne-Sophie Mutter ist dabei so hübsch anzuschauen, dass ich meine, mindestens einer der Bio Tweeter (oder war es Harald?) habe einen deutlich vernehmbaren Pfiff ausgestoßen.

Die als nächstes aufgelegte Blu-ray mit dem Eröffnungssatz von Beethovens 9. Sinfonie mit den Wiener Philharmonikern unter Christian Thielemann geriet dagegen vergleichsweise enttäuschend: zu hektische Schnittfolgen und zu wenig interpretatorische Qualität. Thielemann schafft es nicht, den Wienern die für die Neunte notwendige preußische Exaktheit abzuverlangen, so jedenfalls der Tenor unserer gestrengen Jury. Als mildernde Umstände wurden die auf derselben Blu-ray befindliche Werksbesprechung mit Joachim Kaiser und Christian Thielemann sowie die Vergleiche mit anderen Interpretationen gewertet. Einen würdigen Schlussakkord unseres Abends setzte schließlich der 3. Satz von Beethovens "Appassionata", virtuos gespielt von Lang Lang.

Hiermit sprechen wir drei dir, lieber Gert, die uneingeschränkte Abnahme deines Hörpalastes aus, allerdings mit einer Auflage: Die Abnahmeprüfung ist jährlich – unter Aufbietung aller Zutaten – zu wiederholen!

Dafür erhälst du das AH-Gütesiegel:

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i.V.
Rudolf (stellvertretend für das AH-Prüfungskomitee)
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