vielen Dank für Dein Feedback.
Entweder mit den Ein-Ausschaltkopf an der Seite oder per Remote.
Grüße Gabriel
es gibt eine ziemlich lange Rezension über UpTone Audio EtherREGEN Review and Comparison. Dort wird auch das Startech Modul lobend erwähnt.
GrußNutzt eine Anwendung den Prozessor intensiv aus, indem sie dessen Instruktions-Pipeline fast durchgängig auffüllt, so bietet ein zweiter logischer Prozessor auf demselben physischen Prozessorkern wenig Vorteile – es bleiben einfach zu wenige Ressourcen übrig, die es zu teilen gälte.
Das Betriebssystem könnte zwar einen zweiten Thread auf diesen logischen Prozessor legen, aber er würde unter der schlechten Leistung leiden und außerdem die Leistung der anspruchsvolleren Anwendung schmälern, indem er von jener benötigte Prozessorzyklen abgreift.
Ein Betriebssystem muss also mit Hyper-Threading umgehen können und logische Prozessoren auf eine Art und Weise einsetzen, die allen Workloads eine maximierte Prozessornutzung ermöglicht.
Wenn dies nicht erzielt werden kann, sollte das Hyper-Threading besser deaktiviert werden.
Ich bin ein absoluter Fan einer 2-PC-Lösung.
Das ist ein mögliches Konzept, wie es beispielsweise JCAT gut findet. In der Tat hat es Vorzüge, wenn der Rechner 2 extrem schlank und störungsfrei betrieben wird. In diesem Fall wäre der Rechner 1 der fis Audio PC, jedoch ohne JCAT USB Card. Rechner 2 vielleicht ein schlanker lüfterloser NUC wie von cirrus7.taggart hat geschrieben: ↑12.03.2020, 18:11 Rechner 1 würde dann die Audiodaten halten und die Codierungsarbeit machen. Dafür braucht's zwar eine potente CPU, aber ansonsten nicht viel zusätzliche Ausstattung.
Rechner 2 würde dann den Audio-Datenstrom über die Femto-NetCard annehmen und der NAA gibt diesen dann wieder über die Femto-USBCard an den DAC aus.
Tausend Dank, GabrielStreamFidelity hat geschrieben: ↑11.03.2020, 17:20Entweder mit den Ein-Ausschaltkopf an der Seite oder per Remote.
Dem kann ich mich voll anschließen.
es gibt eine ziemlich lange Rezension über UpTone Audio EtherREGEN Review and Comparison. Dort wird auch das Startech Modul lobend erwähnt
genial guter Tip, reduziert bei mir die Prozessorlast von 3-4% auf 2%!Bernd Peter hat geschrieben: ↑12.03.2020, 18:16 Hallo Gabriel,
genau.....nutzt Du Hyperthreading, gerade weil nur eine geringe Prozessorauslastung gegeben ist?
Gruß
Bernd Peter
Ich glaube die Sorge kann ich Dir nehmen. Die neueren Windwos-Varianten haben damit überhaupt keine Probleme. Wenn ich den Ausschaltknopf drücke, dann fährt der Audio PC innerhalb weniger Sekunden runter. Ich mache das schon länger so. Wenn ich zu Wartungszwecken einen Bildschirm angeschlossen habe, sehe ich ein tadelloses Herunterfahren des Betriebssystems. Nur wenn man den Schalter mehrere Sekunden gedrückt hält wird ein hartes Herunterfahren erzwungen.
Es geht nicht nur um das Geräusch des Lüfters, sondern auch um elektromagnetische Störungen. Der Motor will elektrisch angetrieben werden. Er kann Vibrationen des Gehäuses verursachen. Die Drehzal moderner Lüfter wird per PWM (Pulswellenmodulation) geregelt. Dabei wird der Strom ständig ein- und ausgeschaltet, was in Kombination mit der Masseträgheit des Lüftermotors dafür sorgt, dass er sich unterschiedlich schnell dreht. Stromschwankungen sind meiner Erfahrung nach für den guten Klang nicht förderlich.
das möchte ich auch ausprobieren. Aber alles zu seiner Zeit.
das ist meines Wissens nur rechnerisch so. Die CPU-Last verteillt sich durch Hyperthreading auf die doppelte Anzahl der (vituellen) Kerne. Bei Vollauslastung liegen die Kerne theoretisch "nur" bei 50% statt bei 100% ohne Hyperthreading. Die gesamte Rechenleistung wird dadurch weder erhöht noch reduziert. Ich schreibe deshalb theoretisch, da ich bei Vollauslastung über 50% komme. Und da sehe ich den Vorteil, dass mit Hyperthreading eine bessere Verteilung über mehr Kerne vorgenommen werden kann. In Summe also bei Bedarf doch mehr Rechenleistung abgerufen werden kann. Im Bild ist die Vollauslastung durch den HQPlayer zu sehen, der einen sehr anspruchsvollen und sehr guten Filter "poly-sinc-long-lp" lädt. Nach dem Laden geht die Auslastung wieder zurück auf normal.